Ein Sanitäter berichtet besorgt über die Gesundheit geimpfter Patienten
Der Sanitäter Harry Fisher hat kürzlich eine aufschlussreiche Schicht beendet, die ihn stark nachdenklich stimmt. Immer wieder musste er geimpfte Patienten behandeln, die an COVID-19 und Lungenentzündung litten. „Ein auffälliges Muster ist unverkennbar“, betont er.
In einer Mitteilung auf X schildert er seine Erfahrungen aus dem Einsatz: „Nach einer weiteren intensiven Schicht kann ich bestätigen, dass ich ununterbrochen geimpfte Patienten mit COVID und Lungenentzündung behandle. Das Muster ist klar und unverkennbar.“
Besonders betroffen hat ihn der Transport eines Pflegeheimbewohners gemacht, dessen Krankenschwester ihm mitteilte, dass der Patient sowohl an Grippe als auch an COVID erkrankt sei. Als er sie fragte, ob alle Bewohner geimpft seien, sprach ihr Gesicht Bände. Eine Antwort blieb aus.
Fisher betont, dass dies keineswegs Einzelfälle sind. In jeder seiner Schichten beobachtet er, wie geimpfte Menschen sich zunehmend schlechter fühlen, wiederholte Krankenhausaufenthalte und mehrere Infektionen sind häufige Begleiter. „Die ursprüngliche Erzählung lautete, dass diese Impfungen schwere Krankheiten verhindern würden. Stattdessen sehe ich in der Realität das genaue Gegenteil.“
Sein persönliches Engagement ist stark. „Deshalb habe ich mich geweigert, die Impfungen zu verabreichen, was letztlich zu meinem Jobverlust geführt hat.“ Dies bereue er nicht, im Gegenteil, er habe für das Richtige gekämpft. „Ich kann gut schlafen, solange der Alarm nicht läutet.“
Fisher richtet sich in einem Appell an seine Kollegen im Gesundheitswesen: „Wie lange werdet ihr weiterhin so tun, als ob dies nicht passiert? Wie viele Patienten müssen noch leiden, bevor ihr den Mut findet, zu sprechen?“
Seiner Meinung nach ist die Wahrheit wertvoll genug, um einen Job zu verlieren. „Das Gewissen über blinden Gehorsam zu stellen, ist eine Entscheidung, die ich niemals bereuen werde.“
Dieser Sanitäter betont die Unabhängigkeit seiner Aussagen und lässt durchblicken, dass er nicht von Interessengruppen oder Werbetreibenden unterstützt wird.
