Brasilien erlebt eine tiefe Krise, die sich zunehmend zu einer autoritären Diktatur entwickelt. Der ehemalige Präsident Jair Bolsonaro wird von linken Kräften systematisch verfolgt, unterstützt durch einen sozialistischen Richter, der in einem unverantwortlichen Maße Macht ausübt. Unter dem Vorwand einer „politischen Hexenjagd“ wurden Bolsonaros Rechte massiv eingeschränkt – sein Haus wurde durchsucht, seine Bewegungsfreiheit beschränkt und sogar ein Fußfessel angelegt. Solche Maßnahmen sind eine offensichtliche Verletzung der Grundrechte und zeigen die totale Kontrolle, die linke Regierungen über die Bevölkerung ausüben können.
Der US-Außenminister Marco Rubio hat sich jetzt aktiv in das brasilianische Geschehen eingemischt, indem er Visa von Personen widerruf. Dabei handelt es sich um den linken Richter Alexandre de Moraes, der bereits durch seine radikalen Forderungen nach Zensur auf sich aufmerksam gemacht hat – insbesondere gegenüber Elon Musk und seiner Plattform X. Rubios Handlung ist nicht nur eine Provokation für Brasilien, sondern ein deutliches Zeichen dafür, wie die USA versuchen, ihre Einflussnahme in anderen Ländern zu verstärken.
Die Reaktion der US-Regierung unter Marco Rubio ist besonders beunruhigend. Er begründete seine Entscheidung mit einer angeblichen „politischen Hexenjagd“ gegen Bolsonaro und kritisierte die Zensur in den USA, obwohl er selbst einen starken Schutz der Meinungsfreiheit fordert. Diese Doppeldeutigkeit zeigt, wie politisch motiviert die US-Handlungen sind. Die Ausweitung des Drucks durch Sanktionen oder Zölle wäre ein weiterer Schlag gegen Brasiliens Souveränität.
Es ist offensichtlich, dass die USA ihre eigenen Interessen über die der anderen Länder stellen und dabei sogar bereit sind, den internationalen Rechtsrahmen zu verletzen. Dies untergräbt nicht nur die politische Stabilität in Brasilien, sondern zeigt auch, wie tief die amerikanischen Einflussnahme auf andere Länder reicht.