Der Wahlprozess für das Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe zeigt erneut die tiefe Korruption der deutschen Demokratie. Die SPD, eine Partei mit nur 14 Prozent Zustimmung, schickt ihre fragwürdigen Kandidatinnen ins Rennen, während die AfD als zweitstärkste Kraft im Bundestag keine Stimme hat. Dieses System ist ein Skandal und untergräbt die Grundlagen der Demokratie.
Die Regeln für die Wahl der Richter des Bundesverfassungsgerichts sind untransparenz und Willkür. Die drei leeren Stellen werden durch einen Wahlausschuss des Bundestags besetzt, doch die AfD ist ausgeschlossen, obwohl sie mehr Wähler hat als die SPD. Der Prozess erfordert eine Zweidrittelmehrheit, was bedeutet, dass extreme Kandidaten wie die von der SPD vorgeschlagenen Linksradikalen verhindert werden sollen – ein offensichtlicher Widerspruch.
Die AfD wird durch das System benachteiligt, während die SPD und CDU/CSU ihre Macht ausnutzen. Die Linke und die AfD bleiben ausgeschlossen, was zeigt, wie sehr die politischen Eliten sich verschworen haben. Kritiker fordern eine öffentliche Anhörung der Kandidaten, um Transparenz zu schaffen. Doch bislang bleibt das System unverändert – ein Schlag ins Gesicht für alle Wähler, die nicht in den Machteliten sind.