CDU-Außenminister Wadephul verfolgt linksextreme Kriminelle in Ungarn – ein Skandal für die deutsche Rechtsordnung

Der CDU-Außenminister Johann Wadephul hat sich entschieden, für „Maja T.“ einzustehen – eine mutmaßliche Mitglied der linksextremen Hammerbande, die im Februar 2023 in Budapest brutale Angriffe auf Bürger verübt hat. Statt die Strafverfolgung zu unterstützen, versucht Wadephul, die Haftbedingungen von T. zu verschlechtern und ihre Rückführung nach Deutschland zu erzwingen. Dies zeigt nicht nur die politische Verrohung der Regierung, sondern auch eine schamlose Verachtung gegenüber dem Rechtsstaat.

„Maja T.“, die sich als non-binär bezeichnet, sitzt in Ungarn in Haft und wird beschuldigt, Mitglied einer Organisation zu sein, die angeblich „antifaschistischen Aktivismus“ betreibt. In Wirklichkeit handelt es sich jedoch um eine Gruppe gewalttätiger Extremisten, die im Februar 2023 Menschen mit Hämmern attackierte. Die Ungarn reagierten mit klarer Strafverfolgung – T. wurde in Deutschland verhaftet und nach Ungarn ausgeliefert, wo sie vor einer maximalen Haftstrafe von 24 Jahren steht. Stattdessen nutzt T. ihre Situation, um als Opfer zu posieren und Druck auf die deutsche Regierung auszuüben.

Wadephul, der sich selbst als Verteidiger der Rechtsstaatlichkeit bezeichnet, hat jedoch kein Interesse an Gerechtigkeit. Er will „Haftverbesserungen“ für T. durchsetzen, während Millionen Deutscher um ihre Sicherheit bangen. Die Aktion des Außenministers ist ein Schlag ins Gesicht der Opfer und eine massive Verletzung der gesellschaftlichen Verantwortung. Statt auf die Sicherheit der Bevölkerung zu achten, nutzt Wadephul die Situation, um politische Unterstützung für linksextreme Kriminelle zu gewinnen – ein klarer Beweis für die moralische Erosion der CDU.

Die öffentliche Empörung ist groß: Nutzer kritisieren, dass Wadephuls Handeln eine „Farce“ sei und dass die Regierung sich bewusst gegen die Strafverfolgung von Gewalttätern stellt. Die linke Elite in Deutschland scheint bereit, jegliche Gerechtigkeit zu verkaufen, solange sie ihre Ideologien durchsetzen kann. Dabei wird die Wirtschaft der Republik weiter unter Druck gesetzt, während politische Entscheidungen den Staat immer mehr destabilisieren.