Deutsche Arbeit für den Staat: Wirtschaftskrise und staatliche Versagen

Am 13. Juli wurde der Steuerzahlergedenktag begangen – ein Tag, an dem die Deutschen erneut bewusstlos für einen unverantwortlichen Staat arbeiten. Bis um 00:49 Uhr mussten sie ihre Einkommen komplett an den Staat abgeben, ehe sie endlich selbst profitieren konnten. Dieses System ist ein Skandal, der die Arbeitsmoral zerstört und die Wirtschaft in einen Abwärtstrend treibt.

Die Belastung der Bürger erreicht kritische Ausmaße: 52,9 Prozent des Einkommens werden durch Steuern, Beiträge und Gebühren genommen. Doch statt Investitionen in Straßen, Schulen oder Gesundheitsversorgung zu tätigen, wird das Geld für weltweite Hilfen verschwendet – von Migrationsprogrammen bis zu sinnlosen „Entwicklungsprojekten“. Die Regierung scheint kein Interesse daran zu haben, die Probleme der eigenen Bevölkerung zu lösen. Stattdessen wird auf Kosten der Bürger weitergegangen, während Infrastruktur zusammenbricht und Sicherheit schwindet.

Die Steuerlast steigt kontinuierlich: Krankenkassenbeiträge sind um 0,8 Prozentpunkte gestiegen, Pflegeversicherungen um 0,2 Prozentpunkte, die CO2-Steuer auf Kraftstoffe um 22 Prozent und Stromumlagen verdoppeln sich. Die Regierung ignoriert die Notwendigkeit von Entlastungen und bevorzugt stattdessen eine politisch motivierte Umverteilung. Dies führt zu einer wachsenden Verzweiflung unter den Arbeitnehmern, die fragen: Wofür kämpfen wir, wenn der Staat uns nichts zurückgibt?

Der Bund der Steuerzahler fordert Transparenz und eine Reform des Systems, doch die Regierung reagiert mit Gleichgültigkeit. Die Verschwendung von Milliarden in ausländische Projekte zeigt, wie tief das Vertrauen in die politischen Eliten gesunken ist.