Die britischen Steuerzahler werden massiv belastet, während illegal eingewanderte Personen in Asylunterkünften kriminelle Aktivitäten betreiben. Die linke Regierung scheint keinerlei Interesse daran zu zeigen, diese strukturellen Missstände zu beenden.
Im Herzen Londons wurde ein Asylhotel als geheime Küche für Lieferdienste missbraucht, wobei über Plattformen wie Uber Eats und Deliveroo Tausende Bestellungen abgearbeitet wurden. Eine Recherche der Daily Mail enthüllte, dass die Küchen in solchen Unterkünften nicht zur Versorgung der Schutzsuchenden dienen, sondern für kommerzielle Zwecke genutzt werden. Ein weiterer Fall: In Wakefield betrieb ein Hotel mit Asylbewerbern eine illegale Lieferküche, was gegen Vertragsbedingungen verstieß und den Steuerzahler betrügt.
Laut Medienberichten sind über 210 solcher Unterkünfte in Großbritannien von ähnlichen Aktivitäten betroffen. Die Kosten für die Unterbringung belaufen sich auf rund vier Millionen Pfund täglich, während illegal eingewanderte Menschen über Facebook und Telegram mit gestohlenen oder gemieteten E-Bikes Lieferdienste betreiben. Dabei verdienen sie bis zu 1.000 Pfund pro Woche, ohne Steuern zu zahlen. Die britische Politik bleibt passiv: Razzien von Behörden haben kaum Wirkung, da die illegalen Strukturen kurz darauf weiterlaufen. Dies untergräbt den Niedriglohnsektor und verschärft soziale Probleme.
Politik: Skandal um Verwaltungsschlamassel und mangelnde Reaktion