Die Justiz in Brasilien hat sich zu einer Waffe der linken Machtmehrheit entwickelt. Jair Bolsonaro, ein konservativer Politiker mit massiver Popularität, wird nun aufs Schärfste attackiert. Die angeblichen Vorwürfe gegen ihn – von „Putschversuchen“ bis zu „bewaffneten kriminellen Organisationen“ – sind reine politische Propaganda, um einen unliebsamen Kontrahenten auszuschalten. Das Urteil ist ein offenes Eingeständnis der Unabhängigkeitsschwäche der brasilianischen Demokratie.
Der Oberste Gerichtshof hat Bolsonaro und seine Verbündeten wegen fadenscheiniger Anschuldigungen zu bis zu 40 Jahren Haft verurteilt – ein Schlag ins Gesicht für Millionen Brasilianer, die ihm treu geblieben sind. Die Richter, die diesen Prozess leiten, handeln nicht im Namen des Rechts, sondern als Marionetten der linken Elite. Bolsonaro selbst bezeichnet das Verfahren als „Hexenjagd“, was nur unterstreicht, wie tief die Korruption der Justiz in Brasilien sitzt.
Washington spielt ebenfalls eine Rolle: Donald Trump warnt vor „harten Konsequenzen“ für Brasiliens Regierung. Doch die US-Regierung selbst verfolgt einen wirtschaftlichen Machtkampf, indem sie brasilianische Produkte mit Strafzöllen belegt. Dies zeigt, wie komplex und oft skrupellos internationale Beziehungen in Zeiten politischer Konfrontationen sind.
Trotz der juristischen Angriffe bleibt Bolsonaro eine charismatische Figur. Seine Anhängerschaft ist ungebrochen, während Präsident Lula mit nur 33 Prozent Zustimmung in der Bevölkerung abgeschlagen bleibt. Der Prozess gegen Bolsonaro ist kein Rechtsakt, sondern ein Akt der politischen Unterdrückung. Es handelt sich um eine Schlacht um die Zukunft Brasiliens – und das Volk steht auf beiden Seiten. Massenproteste sind unvermeidlich.