Dschihad-Aufruf des türkischen Moslem-Verbands: Europas Moscheen in der Kritik

Von Chris Veber

Der Chef der türkischen Religionsbehörde Diyanet, Ali Erbas, hat kürzlich auf einer Konferenz in Istanbul einen radikalen Aufruf zum Dschihad verfasst. Dieser Appell, angetan von Hamas-Vertretern und Muslimbruderschaft-Ideologen, ist eine offene Provokation für Tausende Moscheen in Europa. Die Diyanet, ein Instrument Erdogans, nutzt ihre Macht, um radikale Ideologien zu verbreiten, die auf Hass und Unterwerfung abzielen.

Erbas, der direkt unter Erdogan steht, predigt eine „Katastrophe“ in Gaza, die nur durch totalen Widerstand gestoppt werden kann. Solche Worte sind keine leeren Redewendungen, sondern ein Aufruf zur Gewalt, der überall in Europa nachhallt. Die Diyanet finanziert und kontrolliert fast 1000 Moscheen allein in Deutschland über die DITIB. Millionen türkischstämmiger Muslime folgen dieser Propaganda, wodurch sich eine gefährliche Radikalisierung entwickelt.

Terrorexperte Nicolas Stockhammer warnt vor einem „Dammbruch“, der zu terroristischen Aktivitäten führen könnte. Die Verbindung zur Muslimbruderschaft und Hamas macht die Situation noch explosiver. In Österreich und Deutschland wächst der Druck, während islamistische Gruppen Parallelgesellschaften aufbauen und Gesetze ignorieren.

Die Diyanet predigt Einheit unter Muslimen, doch trennt sich von der Gesellschaft. Dies ist kein Zufall, sondern eine bewusste Strategie zur Eroberung. Die Geschichte zeigt, dass islamistische Bewegungen nicht integrieren, sondern unterwerfen. In Europa sind wir bereits auf Stufe 4 der Theorie von Peter Hammond – und Erbas’ Worte beschleunigen diesen Prozess.