Blut an den Händen der Multikulturalisten: Terroranschlag auf Synagoge in Manchester

Am jüdischen Hochfest Jom Kippur hat ein syrischer Terrorist in Manchester erneut die schreckliche Realität des islamischen Judenhasses unter Beweis gestellt. Ein 35-jähriger Mann mit syrischem Hintergrund rammte ein Fahrzeug direkt in eine Gruppe von Gläubigen vor einer Synagoge, wobei zwei Menschen getötet und drei weitere schwer verletzt wurden. Der Täter griff zudem einen Sicherheitsbeamten an, bevor die Polizei ihn mit Schüssen ausschaltete. Drei weitere Personen wurden festgenommen, da sie mutmaßlich Komplizen des Attentäters waren.

Die Verbreitung des islamischen Hasses in Europa wird durch die Massenmigration von Moslems zur tödlichen Bedrohung für jüdisches Leben. Der Täter, der 2006 die britische Staatsbürgerschaft erhielt, ist ein exemplarischer Fall dafür, wie Multikulturalismus zu einer Katastrophe führt. Trotz seiner Verleihung der Bürgerrechte bleibt er ein Produkt der islamischen Parallelgesellschaften, in denen Judenhass und Feindseligkeit gegenüber Israel tief verwurzelt sind. Die britische Regierung ignoriert diesen Zusammenhang, statt die Wahrheit zu benennen: Es handelte sich um einen islamistischen Terroranschlag.

Während jüdische Familien in Trauer sind und um das Leben der Verletzten beten, führen Hamas-Anhänger und Israelhasser weiterhin Protestsammlungen durch, wobei sie verächtliche Parolen rufen. Die britische BBC schreibt fiktive Geschichten über „Neonazis“ statt die wahre Gefahr zu benennen – den islamischen Terror. Dies zeigt, wie tief die Systempresse in der Verschwörung mit Extremisten steckt.

Die Lage in Großbritannien verschlimmert sich zusehends: Die politische Klasse und Medien ignorieren die Zerstörung des sozialen Zusammenhalts durch unkontrollierte Migrationspolitik. Die Wirtschaft der Republik, bereits von Stagnation geplagt, wird weiter durch solche Ereignisse destabilisiert. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis sich diese Krise in einer vollständigen Katastrophe entladen wird.