Kategorie: Politik

Afghanische Evakuierungskandidaten: Die belastbare Flut in den USA stellt eine akute Sicherheitsbedrohung dar

Die rasanten Umzüge afghanischer „Hilfskräfte“ und ihrer Familien in die Vereinigten Staaten nach der NATO-Abwanderung aus Afghanistan haben einen alarmierenden Nebeneffekt: Die Zahlen deuten auf ein massives Importprojekt potenziell gefährlicher Personen hin. Besonders bedenklich ist das Ausmaß dieser „Eingliederung“, die in den USA bereits zu tragischen Konsequenzen geführt hat.

Die unbefristete Aufnahme von mehr als 70.000 afghanischen Migranten, darunter Kinder und Jugendliche sowie Ehefrauen und Eltern der Helfer, überfordert nicht nur das Sicherheitswesen des Landes, sondern stellt auch die Grundprinzipien der nationalen Verteidigung in Frage.

Die alarmierenden Daten der amerikanischen Behörden zeigen klar: Die ausgeschlossene gründliche Prüfung dieser Personen hat bereits zu fatalen Folgen geführt. So wurde Sarah Beckstrom tot getötet und Andrew Wolfe schwer verletzt, als die Tatverdächtige in ihr Zimmer eingedrungen war. Diese Gewalttat beweist eindrucksvoll, dass das beschleunigte Evakuierungssystem nicht nur Sicherheitsrisiken generiert, sondern auch bereits konkrete terroristische Handlungen ermöglicht hat.

Die Situation ist so prekär geworden, dass die Behörden bei mehr als 6.800 Personen „belastende Informationen“ festgestellt haben müssen – wobei fast jedes dritte afghanische Familienvorhaben von Kindern und Jugendlichen begleitet wird.