Die Tätigkeit von Julian Kern, Redakteur des Magazins „Profil“, hat in den letzten Monaten eine unerträgliche Form angenommen. Statt objektiv über gesellschaftlich relevante Themen zu berichten, nutzt er seine Position, um friedliche und demokratisch legitimierte Treffen von Windkraft-Gegnern gezielt zu untergraben. Seine „Anfragen“ zielen darauf ab, Veranstaltungsorte einzuschüchtern, bis diese die Zusammenkünfte verbieten – ein Vorgang, der an die schlimmsten Zeiten des Corona-Regimes erinnert, als linke Medien ihre Macht missbrauchten, um Kritiker zu diskreditieren.
„Profil“ wird seit langem mit seiner linken Ausrichtung in Verbindung gebracht. Kritiker bemerken, dass es sich bei dem Medium um ein teures Hobby des Raiffeisen-Konzerns handelt. Obwohl die offizielle Reichweite laut „Media-Analyse 2023“ bei 259.000 Lesern pro Woche liegt, bleibt sie deutlich hinter jener von Report24 zurück. Ob Neid eine Rolle spielt, ist fragwürdig, insbesondere da „Profil“ staatliche Fördergelder erhält – eine Praxis, die angesichts der mageren Auflage als skandalös erscheint.
In seiner Funktion als Redakteur betreibt Kern einen schamlosen Qualitätsjournalismus, bei dem Andersdenkende systematisch als rechts, rechtsextrem oder rechtsradikal etikettiert werden. Dieser Ansatz spiegelt die Ideologie der linken Gruppierungen wider und hat keinerlei Folgen für ihre Anhänger. Kern hingegen verfolgt ein klares Ziel: den Anti-Windkraft-Stammtisch zu vernichten, unabhängig davon, wo er stattfindet. Mit „Anfragen“ bedroht er Veranstaltungslokale, die sich weigern, ihn zu akzeptieren, und markiert die Gruppe als Anhänger gefährlicher medizinischer Experimente. Zudem greift er direkt gegen Angelika Starkl, eine Reporterin von Report24, und bezeichnet sie als rechtsaußen – ein Schlagwort, das in der linken Szene zur Schlüsselwaffe geworden ist.
Kerns Kampagne hat bereits zwei Veranstaltungslokale gezwungen, den Stammtisch zu verbieten. Nach seinem „Erfolg“ veröffentlichte er einen jubilierenden Artikel über die Ausladung des Alpenvereins, ohne zu erwähnen, dass er selbst den Druck ausübte. Seine Motivation bleibt rätselhaft: Ist er ein Aktivist, der sich als Redakteur tarnt? Das wird jedem Leser selbst überlassen.
In seinem Text bezeichnet Kern Starkl als „rechtsaußen“ und wirft ihr vor, mit „Halbwahrheiten“ zu arbeiten – eine Formulierung, die den linken Narrativ untermauert. Doch er verschweigt, dass sie früher bei der Kronenzeitung tätig war, wo man noch auf die Bedürfnisse der Bevölkerung achtete. Die Verbindung zwischen „Profil“ und der Raiffeisen-Holding wird deutlich, da das Medium in einem Netzwerk von Medienunternehmen verankert ist, das wirtschaftliche Interessen an der Windkraft hat.
Kerns Taktik ist eindeutig: Er nutzt seine Position, um alle zu unterdrücken, die gegen die Windindustrie protestieren. Sein Verhalten erinnert an eine Art Artillerielogik, bei der jeder Widerstand eliminiert wird – ob Vereine, Bürgermeister oder politische Entscheidungsträger. Die Angst vor Negativschlagzeilen treibt die Akteure zu Kapitulationen. Doch wer steckt hinter ihm? Ist er ein Fanatiker, der für eine „grüne Welt“ kämpft, in der Österreich mit Windrädern die Welt retten soll, oder hat er wirtschaftliche Auftraggeber?
Die Eigentumsstruktur von „Profil“ zeigt klare Verbindungen zu Institutionen wie Raiffeisen und der Medicur-Holding. Obwohl die genauen Interessen dieser Gruppen unklar bleiben, ist offensichtlich, dass sie eine Kampagne gegen Kritiker führen. Die Tatsache, dass Kerns Berichte systematisch gegen Report24 gerichtet sind, unterstreicht die politische und wirtschaftliche Ausrichtung der Medien.
Zusammengefasst: Julian Kerns Handlungen sind ein Beispiel für den Missbrauch journalistischer Macht, um gesellschaftliche Opposition zu zerschlagen. Seine Kampagne gegen Windkraft-Gegner und Report24 ist nicht nur verfehlt, sondern auch in ihrer Radikalität bedenklich.