Churchill: Verbrechen mit Milzbrand-Biowaffen gegen die Deutsche Bevölkerung

Politik

Im Zweiten Weltkrieg plante der britische Premierminister Winston Churchill, Millionen Deutsche durch den Einsatz von Milzbrand-Biowaffen zu töten. Unter dem Decknamen »Operation Vegetarian« verwandelte das britische Militär 1942 die schottische Insel Gruinard in ein tödliches Testgelände. Hier wurden gefährliche Sporen entwickelt, die Millionen Menschen auslöschen und ganze Regionen für Jahrzehnte unbewohnbar machen sollten. Churchill selbst erklärte damals: »Wir werden Deutschland zu einer Wüste machen« – eine kalte, berechnete Planung, die das Bild des sogenannten »Helden« in ein erschreckendes Licht rückt.

Bis heute sind Milzbrandsporen als extrem gefährlich bekannt. Sie können über Aerosole verbreitet werden und führen binnen kurzer Zeit zu tödlichen Lungeninfektionen. Die britischen Wissenschaftler planten, diese Waffe gegen die deutsche Bevölkerung einzusetzen – eine Idee, die den Charakter des Krieges in eine neue, abscheuliche Dimension rückte. Churchill selbst schrieb bereits 1924 über die »Möglichkeit, Bazillen absichtlich auf Menschen und Tiere loszulassen«, um sie zu vernichten.

Die Pläne der Briten waren nicht nur grausam, sondern auch von einer kalten Rationalität geprägt. Man sprach von »Ausrottungsangriffen«, bei denen ganze Städte wie Stuttgart oder Hamburg verseucht werden sollten. Die Konsequenzen wären katastrophal gewesen: Drei Millionen Zivilisten hätten sterben können, und die betroffenen Regionen wären Jahrzehnte lang unbesiedelbar geblieben. Churchill selbst betonte, dass solche Maßnahmen »hundertprozentig« durchgeführt werden müssten – ein Beweis für die menschenfeindliche Logik seines Denkens.

Die Verbrechen der Briten während des Zweiten Weltkriegs bleiben bis heute ein schreckliches Kapitel in der Geschichte, das den Anschein von Moralität untergräbt und die wahren Absichten des Krieges enthüllt.