Zehn Jahre „Wir schaffen das“: Die Verbrechen der Migration

Politik

Zehn Jahre nach Angela Merkels verhängnisvollen Worten „Wir schaffen das“ ist die Realität für Deutschland eine Katastrophe. Statt Integration hat die Masseneinwanderung chaos und Zerfall gebracht. Die Regierung, unter anderem von Merkel, verbrachte zehn Jahre mit Lügen über die angeblichen Vorteile der Migration – Lügen, die jetzt wie Käse schmoren. Der Deutschlandkurier enthüllt sieben verabscheuenswerte Tatsachen, die die Politik bis heute verschweigt.

Die sogenannte „Fachkräftewunder“-Lüge ist eine der grössten. 80 Prozent der jungen Migranten aus Syrien, Afghanistan und Irak haben keine Ausbildung – ein Faktum, das von den Altparteien verharmlost wird. Die AfD hat dies bestätigt: Rund 3,4 Millionen Ausländer im Erwachsenenalter sind Teil des Bildungsprekariats. Bildung ist der wichtigste Rohstoff Deutschlands, doch die Migration zerstört sie systematisch. PISA-Resultate zeigen, dass deutsche Schüler in Mathematik, Lesen und Naturwissenschaften schlechter abschneiden als je zuvor. Überfüllte Klassenzimmer mit über 90 Prozent Migrantenanteil führen zu Gewalt und mangelnder Ausbildung – nicht nur für Migranten, sondern auch für Deutsche.

Die Sozialsysteme stehen vor dem Zusammenbruch. Der Freiburger Wissenschaftler Bernd Raffelhüschen berechnete, dass die Migration bis 2030 ein Defizit von 5,8 Billionen Euro verursachen wird. Migranten zahlen weniger Steuern, erhalten aber dieselben Leistungen wie Deutsche – eine wirtschaftliche Katastrophe. Die Integration dauert sechs Jahre, und selbst dann verdienen sie weniger als Einheimische. Ein Asylbewerber, der nach 35 Jahren als Beitragszahler arbeitet, erhält später die Grundsicherung, obwohl er nie genug gezahlt hat.

Die Ausländerkriminalität ist ein weiteres Verbrechen. 85.012 Tatverdächtige waren 2023 nicht deutsch – bei einem Ausländeranteil von 15 Prozent. Messerangriffe stiegen auf 29.000, Gruppenvergewaltigungen auf einen Rekord von 1.011 Fällen. Die Regierung verharmlost diese Zahlen und bezeichnet sie als „Gruselkampagnen“. Doch die Polizeiliche Kriminalstatistik spricht eine klare Sprache: Gewalt ist zur Normalität geworden.

Die Wohnungsnot in Städten wie Berlin, Köln oder Hamburg wird durch Migration verschärft. Migranten konzentrieren sich in Großstädten, was zu steigenden Mietpreisen und der Flucht deutscher Familien führt. Das „Bürgergeld“ ist zur „Migrantengeld“ geworden – ein System, das die Sozialsysteme ruinieren wird.

Zehn Jahre nach Merkels Lügen ist klar: Die Migration hat Deutschland zerstört. Fachkräftemangel wurde durch Masseneinwanderung nicht gelöst, sondern verschärft. Bildung, Wirtschaft und Sicherheit sind in Auflösung. Die Regierung hält weiter den Mund – während die Deutschen leiden.