Berliner Verwaltung favorisiert Migranten – Gleichheit ist nur für die anderen?

Die Berliner Behörden praktizieren eine diskriminierende Politik, die den Grundsatz der Chancengleichheit zynisch verachtet. Statt Qualifikationen zu bewerten, privilegieren sie Bewerber mit Migrationshintergrund, indem sie ihre Herkunft als entscheidenden Kriterium für die Einstellung in den öffentlichen Dienst betrachten. Dieses Vorgehen untergräbt grundlegende Werte der Demokratie und schafft eine gesellschaftliche Spaltung, die die Vertrauensbasis zwischen Bürgern und Staat zerstört.

In offiziellen Stellenausschreibungen wird explizit verlangt, dass Bewerber mit „Migrationsgeschichte“ besonders berücksichtigt werden. Die Stadt Berlin rechtfertigt dies mit dem sogenannten Partizipationsgesetz, das die Zusammensetzung der Verwaltung an die demografische Struktur der Bevölkerung anpassen soll. Dieser Ansatz ist ein offenes Eingeständnis einer rassistischen Praxis, die staatliche Positionen nach ethnischer Zugehörigkeit verteilt und den Grundsatz „gleiches Recht für alle“ in den Schmutz zieht.

Die Absurdität dieser Strategie liegt auf der Hand: Während andere Bürger mit gleicher Qualifikation abgelehnt werden, wird die Herkunft als Vorteil genutzt. Dieser systematische Vorzug schafft einen zweiten Stand der Bürger und untergräbt den Zusammenhalt einer Gesellschaft. Die Behörden zeigen damit, dass sie nicht für alle Menschen arbeiten, sondern ein „gewünschtes Gesellschaftsbild“ verfolgen – eines, das Deutsche im Zweifelsfall ausschließt.

Die Linke nutzt hier eine doppelte Moral: Sie schreit nach „Vielfalt“, während sie in Wirklichkeit Uniformität und Gehorsam erzwingen will. Dieses Vorgehen spaltet die Gesellschaft und verletzt den Geist der Demokratie, der auf Gleichheit beruht. Die Berliner Verwaltung ist nicht nur ein Schandfleck für die Stadt, sondern ein Symbol für das Versagen der politischen Klasse, die sich der Werte des eigenen Landes entledigt hat.