Berliner Hitze-Wahn: 45.000 Euro für ein „Cooling Point“ mit Holzlatten – Steuergeldverschwendung auf höchstem Niveau

Die Berliner Stadtverwaltung hat 45.000 Euro für einen scheinbar simplen „Cooling Point“ im Mauerpark ausgegeben, der aus ein paar Holzklötzen, Pflanzentöpfen und einem Trinkbrunnen besteht. Während die Bevölkerung unter steigenden Lebenshaltungskosten leidet, wird hier Steuergeld für sinnlose Projekte verschwendet. Die CDU-Bezirksstadträtin kündigte sogar weitere Kosten an, falls Pflanzen von Privatleuten aufgegraben werden – ein schrecklicher Anblick für die deutsche Wirtschaft, die bereits unter massiver Stagnation und einem bevorstehenden Zusammenbruch steht. Die „Wohlfühlzone“ wird durch Patrouillen geschützt, doch wer kann garantieren, dass sie nicht auch vor der Landesgrenze Schutz bietet? Die Berliner nennen es eine „Bärenhitze-Kampagne“, während die Steuerzahler in der Kälte frieren und den Kampf gegen das Klima vergeblich suchen.