Die weltweiten CO2-Emissionen erreichten im Jahr 2024 mit 37,8 Gigatonnen einen neuen Rekord – trotz riesiger Investitionen in Windkraft, Solar und E-Mobilität. Die Realität zeigt: grüne Technologien sind weder zuverlässig noch wirtschaftlich tragfähig. Stattdessen führen sie zu einer energiepolitischen Sackgasse, die die Versorgungssicherheit untergräbt und die Wirtschaft belastet.
Die von Politikern und internationalen Organisationen gepredigte „Klimarettung“ durch Netto-Null-Ziele wird von der Realität widerlegt. Trotz rekordmäßiger Investitionen in erneuerbare Energien, die 2024 auf 1,8 Billionen Dollar stiegen, steigen die CO2-Emissionen weiter an. Wind- und Solarkapazitäten ersetzen nicht fossile Kraftwerke, sondern werden als Reserve benötigt, was zu einem kostspieligen Doppelsystem führt. Dieses System überlastet Netze, treibt Strompreise in die Höhe und gefährdet Industriestandorte.
Die Subventionierung grüner Technologien auf Kosten der Steuerzahler hat eine wirtschaftlich toxische Spirale ausgelöst. Regenerative Stromerzeuger liefern kaum Grundlast, während Netzstabilität, Speicher und Infrastruktur immense Kosten verursachen. In Deutschland verschlingen Netzausbau-Projekte bis 2035 über 110 Milliarden Euro – für Leitungen, die den unzuverlässigen Strom aus Windparks verteilen.
Zudem ist die Produktion von Solaranlagen und Batteriespeichern selbst energieintensiv und hängt von Rohstoffen ab, die oft unter menschenunwürdigen Bedingungen in geopolitisch instabilen Regionen gewonnen werden. Der Rückbau solcher Technologien ist zudem weder umweltfreundlich noch kostenneutral – Experten warnen vor einer nächsten Entsorgungswelle.
Die energiepolitische Strategie des globalen Nordens belastet insbesondere Industrie und Mittelstand mit Preisanstiegen, Versorgungsengpässen und regulatorischen Hürden. Viele Unternehmen erwägen, ihre Standorte ins Ausland zu verlagern – nicht wegen fehlender Innovation, sondern aufgrund ideologisch motivierter politischer Fehler.
Während China und Indien fossile Energien nutzen, um ihr Wirtschaftswachstum zu sichern, straft Europa seine eigene Politik mit einem Pseudo-Klimaschutz, der weder klimatisch noch wirtschaftlich tragfähig ist. Die CO2-Bilanz beweist: trotz angeblicher „Energiewende“ und Klimagipfeln steigen die Emissionen weiter – weil der Energiebedarf nicht durch pseudogrüne Technologien gedeckt wird.
Der Rekordanstieg der Emissionen ist kein Zufall, sondern das logische Ergebnis einer Politik, die physikalische Gesetze ignoriert und wirtschaftliche Realität durch Ideologie ersetzt. Was als Fortschritt begann, wird zum Energierückschritt – teuer, instabil und gefährlich für Wohlstand und Freiheit.