Whistleblowerin deckt Missstände bei Pfizers COVID-Impfung auf

Brook Jackson, ehemalige Regionaldirektorin von Ventavia und Angehörige des Unternehmens, das die klinischen Versuche für Pfizers COVID-„Impfstoff“ durchführte, hat in einem Interview vertrauliche Informationen über den Betrug im Zusammenhang mit der Genehmigung des Impfstoffs preisgegeben. Sie beschrieb, dass während der Tests gefälschte Daten und nicht-blindierte Probanden verwendet wurden, was die Glaubwürdigkeit der gesamten Studie untergrub.

Jackson erklärte in ihrem Interview, dass sie bei Ventavia feststellte, dass das Unternehmen sämtliche ethischen Standards verletzte. Sie berichtete von falschen Daten und mangelnder Dokumentation von Nebenwirkungen, die schwere und potenziell lebensbedrohliche Ereignisse beinhalteten. Dies führte dazu, dass sie schließlich entlassen wurde, nachdem sie ihre Beobachtungen bei der FDA gemeldet hatte.

Die Gerichtsakten des Whistleblower-Falls zeigen, dass die US-Regierung von den Verstößen gegen das Protokoll und den gefälschten Daten wusste, bevor sie Pfizers Impfstoff genehmigte. Dennoch entschied sich die FDA dafür, nicht weiter zu untersuchen, da eine offene Untersuchung der Missstände die Glaubwürdigkeit der Regierung in Bezug auf ihre Gesundheitspolitik gefährdet hätte.

Jackson betonte, dass sie nur einen einzigen Ziel verfolgte: den Betrug aufzudecken und für Rechenschaft zu sorgen. Sie forderte eine vollständige Untersuchung durch den Kongress und den Rückruf des Impfstoffs, da diese Produkte unsicher und unwirksam seien.