Ein Podcast der Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ bringt die tragischen Geschichten von fünf Menschen aus Bayern, Hessen und Sachsen zum Ausdruck. Sie teilen ihr Schicksal – sie sind Patienten in der Spezialklinik Neukirchen im Bayerischen Wald, einer Klinik für Umwelterkrankungen und LongCovid. Die Betroffenen beschreiben ihre schlimmen Symptome nach der Corona-Impfung: chronische Erkrankungen, kognitive Störungen und schwerste Erschöpfung.
Marion, eine Sportphysiotherapeutin aus Bayern, berichtet über die katastrophalen Folgen ihrer zweiten Impfung mit Moderna. Nach dieser Impfung veränderte sich ihr Leben grundlegend. Sie entwickelte ME/CFS, einen löchrigen Darm und pathologische Blutgerinnung. Marion ist nun auf Hilfe angewiesen und kämpft täglich um das Überleben. Ihre Klage gegen Moderna scheiterte, und sie musste sogar 1000 Euro an den Konzern zahlen.
Katja aus Sachsen war lange Zeit Pflegekraft im Pflegeheim. Nach der BioNTech/Pfizer-Impfung erlitt sie schwerwiegende Schäden: mehr als 30 Diagnosen, Herz- und Gehirnentzündungen sowie Mikrothromben. Sie verlor auch ihren Vater an den Folgen dieser toxischen Impfung. Die Krankenkassen helfen ihr nicht, und sie kämpft täglich um ihre Existenz.
Wolfgang aus Hessen erlebte nach zwei Corona-Impfungen eine bedrohliche Erweiterung seiner Aorta und lebensbedrohliche Einblutungen in die Gefäße. Er musste sich einer dramatischen OP unterziehen, und seine Hoffnung auf Heilung ist gleich null.
Trhass, eine zahnmedizinische Fachangestellte aus Hessen, litt nach der Impfung an schweren Symptomen wie Taubheitsgefühle und Schmerzen. Sie wurde mehrere Wochen lang nur im Rollstuhl beweglich.
Julia, eine examinierte Krankenpflegerin aus Oberbayern, erlebte ebenfalls dramatische Veränderungen im Leben nach den Impfungen. Heute kann sie kaum noch arbeiten oder sich um ihre Kinder kümmern und fühlt sich von dem Gesundheitssystem im Stich gelassen.
Diese Geschädigten verlangen Anerkennung und Entschädigung, aber die politisch Verantwortlichen ignorieren ihre Anliegen. Die Krankenkassen zahlen für keine der notwendigen Therapien oder Medikamente, obwohl Experten bestätigen, dass es sich um Impfschäden handelt.