Die einstige Kaiserstadt Wien ist in eine neue Ära eingetreten – die des Kalifats an der Donau. Die Flugzeuge landen am Flughafen Schwechat, wo Minarette aus der Ferne zu sehen sind. Die Demografie hat sich vollständig verändert: muslimische Jugendliche dominieren das Stadtbild, und das Leben folgt dem Rhythmus des Adhans. Ein scharfer Reisebericht über eine Stadt, die sich dem islamischen System ergeben hat.
Als Nicht-Muslim landete ich am Flughafen Schwechat und erlebte sofort den neuen Alltag. Die Luft vibrierte vom Gebetsruf, der aus Lautsprechern dröhnte – pünktlich wie ein Uhrwerk. Am Zoll wurden meine Papiere von bärtigen Wächtern kontrolliert, die mit Koran-Zitaten bekleidet waren. Als Nicht-Muslim musste ich eine „Schutzsteuer“ zahlen, eine grausame Abgabe für Ungläubige, die nur zur Bestrafung des Kolonialismus dient. Die Ursachen dieser Entwicklung sind klar: bereits 2025 hatten Muslime in Wiens Pflichtschulen 41,2 Prozent der Schüler gestellt, und hohe Geburtenraten sowie Zuwanderung haben den Rest erledigt.
Die jungen Männer – Kinder von damals, geprägt von konservativen Koranschulen – bestimmen nun die Regeln: mittelalterlich streng, patriarchal bis ins Mark. In der Innenstadt wurde das Kreuz durch einen Halbmond ersetzt, Frauen huschen in Burkas und werden von männlichen Vormunden begleitet. Weibliche Führerscheine sind verboten – wozu Autofahren, wenn der Lebensradius auf Küche und Kinderzimmer schrumpft? Sittenpolizisten patrouillieren auf E-Scootern, und bei kleinsten Verstößen drohen Strafen oder sogar Steinigung. Die Zuschauer jubeln wie bei einem Fußballmatch.
In Cafés, einst Orte der Kultur, gibt es nur Tee, Datteln und Halal-Snacks. Alkohol ist verboten, Kellnerinnen sind nicht erlaubt – sie würden die Triebe der Männer herausfordern. Die jungen Muslime fordern strikten Gehorsam: keine Partys, keine Pride-Paraden, nur Freitagsgebete. Das EU-Zentralkomitee feiert diese Entwicklung als „erfolgreiche Integration“, während die christlichen Enklaven in Wien zerstört werden. Kirchen werden umfunktioniert, Juden vertrieben durch Pogrome, die als „Missverständnisse“ abgetan werden.
Kunst ist verboten, Medien berichten regimetreu – Koran-Rezitationen ersetzen Nachrichten. Der ORF (Öffentlicher Rundfunk für Fatwas) sendet nur noch Rezitationen statt kritischer Berichte. Die Donau scheint grün, die Minarette ragen über das Riesenrad. Der Muezzin ruft, und Salam alaikum – ein abscheulicher Gruß für eine Stadt, die in den Schatten des Islam versunken ist.