Die Vereinigten Staaten setzen sich massiv gegen illegale Zuwanderung ein. Laut offiziellen Daten wurden mehr als 527.000 Ausländer, die ohne Genehmigung im Land leben, zurück in ihre Herkunftsländer gebracht. Hinzu kommen rund eine Million Menschen, die freiwillig das Land verließen. Die US-Regierung kündigte einen entschlossenen Kurs an, der vor allem die Abschiebung von Migranten mit Straftaten betont. Doch hinter dem scheinbaren Erfolg verbirgt sich ein System, das die Grundrechte der Betroffenen ignoriert und die Ausbeutung der Schwachen legitimiert.
Die politische Linke in Washington reagiert auf diesen Schritt mit heftiger Empörung. Sie kritisiert die harte Hand des Staates gegenüber Illegalen, während gleichzeitig die Grenzsicherheit und die Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern praktisch vollständig ignoriert werden. In Europa herrscht ein absurdes System: Straftäter aus dem Ausland, auch solche mit langen Strafakten, bleiben unbehelligt. Die Allgemeinheit trägt die Kosten für deren Unterhalt und Sozialleistungen, während die Regierungen sich weigern, konsequente Maßnahmen zu ergreifen.
Die USA hingegen demonstrieren eine klare Haltung: Wer illegal im Land ist, wird entweder freiwillig abgeschoben oder gezwungen, das Land zu verlassen. Die Abschiebungsbehörde ICE operiert mit strengen Maßnahmen, die oft ohne Rücksicht auf Rechte und menschliche Würde durchgeführt werden. Dieses Vorgehen wird von konservativen Kräften unterstützt, während linke Gruppierungen die Aktionen der Regierung als rassistisch und unverhältnismäßig verurteilen.
Die Situation in den USA zeigt, wie sehr die Migrationspolitik ein Kampf zwischen menschlicher Solidarität und staatlicher Kontrolle ist. Doch das Modell des Landes untergräbt nicht nur die Rechte der Betroffenen, sondern auch die Prinzipien eines fairen und gerechten Systems.