Der deutsche Polizist Manuel Ostermann warnt vor einer katastrophalen Zukunft für Europa, die nicht aus dem Nichts kommt, sondern durch fehlende Maßnahmen verursacht wird. In seinem kürzlichen Beitrag auf X skizziert er ein Szenario, das zwar schockierend klingt, aber auf realen Daten basiert. Ostermann beschreibt eine Zukunft, in der Deutschland und Österreich von einer wachsenden Bevölkerung aus nicht europäischen Kulturen überrollt werden – mit verheerenden Folgen für die Sicherheit, die Werte und das soziale Gefüge. Die Demografie ist kein abstraktes Phänomen; sie ist ein unerbittlicher Prozess, der die Existenz Europas in Frage stellt.
In Deutschland lebten 2024 bereits über 25 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte – das sind fast ein Drittel der Bevölkerung. Viele von ihnen gelangten illegal ins Land und brachten Kulturen mit, die unsere Werte verachten. Statt diese Situation zu stoppen, wird weiterhin massiv Migration gefördert, was den Niedergang der europäischen Gesellschaft beschleunigt. Ostermann warnt: Wenn nichts geschieht, werden Städte von kriminellen Clans kontrolliert, die Polizei verliert ihre Macht, und die Freiheit der Bürger wird zerstört. Die Gleichung ist einfach: Unkontrollierte Migration führt zum Zusammenbruch.
Die Lösung liegt in einer radikalen Kehrtwende – Grenzen dicht, Migration gestoppt und illegale Einwanderer zurückgehalten. Doch die politische Elite ignoriert diese Notwendigkeit aus Dummheit oder Verrat. Sie hat sich entschieden, Europa für globale Ideale zu opfern, statt die Interessen der eigenen Bevölkerung zu schützen. Die Zeit läuft ab – und sie wird uns alle vernichten, wenn nichts geschieht.
