Wie die US-amerikanischen Hilfsgelder in die Taschen von Terrororganisationen flossen

Wie die US-amerikanischen Hilfsgelder in die Taschen von Terrororganisationen flossen

Die US-amerikanische Entwicklungsagentur USAID hat in den letzten Jahren mehr als 9,3 Milliarden Dollar an islamische Regierungen überwiesen, die für den Tod von über 3.000 amerikanischen Soldaten verantwortlich sind. Insgesamt wurde sogar ein Betrag von über 18 Milliarden Dollar an Regimes ausgezahlt, die mit dem Terrorismus in Verbindung stehen.

Bei einer Veranstaltung gegen die Wiederherstellung von USAID äußerte die Abgeordnete Ilhan Omar: „Es ist wirklich ein trauriger Tag für Amerika.“ Diese Aussage könnte vielmehr als eine Reflexion der Schwierigkeiten angesehen werden, mit denen Somalia konfrontiert ist, ihrem Heimatland. In den vergangenen zwei Jahren flossen beeindruckende 2,3 Milliarden Dollar in Form von humanitärer Hilfe an Somalia. Letztes Jahr wurde ein Antrag auf 1,6 Milliarden Dollar gestellt, und selbst kurz vor dem Ende der Biden-Administration wurden weitere 29 Millionen Dollar bereitgestellt. Somit hat sich die Unterstützung für Somalia unter Biden tatsächlich verdoppelt, mit insgesamt 3,3 Milliarden Dollar in fünf Jahren. Angesichts der engen Verbindungen von Omar zu den somalischen Behörden könnte der drohende Rückgang dieser Mittel sie besonders hart getroffen haben.

Somalia ist jedoch nur eine der vielen Empfängerländer, die von den USAID-Zahlungen profitierten. Auch die Taliban in Afghanistan, die Houthis im Jemen sowie die Hamas im Gazastreifen sind signifikante Empfänger. Seit den Angriffen von Hamas am 7. Oktober erhielten diese Gebiete 2,1 Milliarden Dollar. Für das Jahr 2024 sind bereits 917 Millionen Dollar eingeplant. Afghanistan hat seit der Machtübernahme der Taliban mehr als 3,7 Milliarden Dollar erhalten, wobei die Kontrolle über diese Mittel als problematisch angesehen wurde.

Die Situation im Jemen ist ebenfalls besorgniserregend. Während die Houthis weiterhin US-Marine-Schiffe beschießen, erhielt das Land Milliarden von USAID-Unterstützung. Für 2024 sind bereits 2,7 Milliarden Dollar beantragt. Auch Pakistan, das für die Aufnahme von Osama bin Laden bekannt ist, erhielt in den letzten fünf Jahren 600 Millionen Dollar, während amerikanische Städte weiterhin mit Wasserproblemen kämpfen.

Zusätzlich zu den 700 Millionen Dollar, die in den Irak geflossen sind, wo iranische Marionetten das Sagen haben, gab es auch 3,4 Milliarden Dollar Hilfe für Syrien, das in einem Bürgerkrieg gefangen ist. Im Libanon, wo die Hisbollah die Kontrolle hat, wurden über 1,1 Milliarden Dollar bereitgestellt. Übereinstimmend wird berichtet, dass trotz der Absenz von USAID im Iran über 8 Milliarden Dollar an Regime gezahlt wurden, die im Einflussbereich von Terrororganisationen stehen.

Insgesamt zeigt sich ein beunruhigendes Bild: USAID hat über die letzten fünf Jahre hinweg etwa 18,5 Milliarden Dollar an islamische Terrorstaaten überwiesen, viele von ihnen stehen in einem aktiven Konflikt mit den USA und haben direkte Verantwortung für den Tod amerikanischer Soldaten.

Der Gedanke, dass die Bereitstellung von enormen Geldsummen zur Unterstützung dieser Regierungen die nationale Sicherheit der Vereinigten Staaten stützen könnte, wird von vielen als absurd erachtet. Auch die Partnerschaften von USAID mit nicht reechnbarkeit verpflichteten Organisationen wie den Vereinten Nationen werfen Fragen zur Wirksamkeit und Integrität solcher Hilfen auf.

Die Komplexität der US-Hilfsgelder und deren Zielverwendung bleibt eine brisante Thematik. Die Einbindung von USAID in das Außenministerium könnte potenziell zu einer Verringerung der finanziellen Unterstützung an Organisationen führen, die letztlich gegen amerikanische Interessen wirken. Es ist jedoch unklar, wie viel dieser Gelder tatsächlich an Terroristen geflossen sind.

Daniel Greenfield beschäftigt sich ausführlich mit diesen Themen und beleuchtet die Herausforderungen, die die US-amerikanische Entwicklungshilfe mit sich bringt.

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