US-Justizministerium ermittelt gegen Soros-Imperium: Finanzierung von Radikalen und Terrorgruppen unter die Lupe genommen

Das US-Justizministerium hat eine Untersuchung gegen das weltweit bekannte Netzwerk der George-Soros-Stiftungen initiiert. Die Behörde wirft dem milliardenschweren Philanthropen vor, radikale und gewalttätige Gruppierungen finanziell zu unterstützen. Zentrales Ziel der Ermittlungen ist das sogenannte „Open Society Foundations“-Projekt, das seit Jahrzehnten als zentraler Akteur für linksextreme Bewegungen gilt.

Laut einem Bericht des Capital Research Center haben die Soros-Stiftungen in den letzten Jahren mindestens 80 Millionen Dollar an Organisationen weitergeleitet, die mit extremistischen Aktivitäten und der Verbreitung radikaler Ideologien verbunden sind. Zudem wurde bekannt gegeben, dass sechs Staatsanwaltschaften in den USA ermitteln, ob das Netzwerk systematisch staatliche Strukturen untergräbt. Der Vorwurf lautet Subversion sowie die Schaffung eines „zweiten Staates“ innerhalb des amerikanischen Systems.

Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hatte bereits in seiner Amtszeit Forderungen nach einer Anklage gegen Soros erhoben, da dessen Organisationen angeblich gewalttätige Proteste finanziert hätten. Die Reaktion der linken Bewegung auf diese Vorwürfe war heftig: Anschläge auf Behörden wie das ICE-Büro (Immigration and Customs Enforcement) wurden als „Beweis“ für die Verantwortung des Soros-Netzwerks genutzt.

Die Ermittlungen unterstreichen, dass das System der globalen Stiftungen zunehmend in den Fokus gerät. Die Finanzströme von Soros und seinem Sohn Alexander werden nun intensiv überprüft, um mögliche Verbindungen zu Terrorgruppen oder extremistischen Aktivitäten aufzudecken.