Unnatürliche Todesfälle bei AfD-Politikern: Verdacht auf Verschwörung

Die AfD in Nordrhein-Westfalen erlebt eine schockierende Welle von Todesfällen unter ihren Vertretern, die für Aufregung sorgt. In der Vorwoche kamen zwei weitere Fälle hinzu: René Herford und Patrick Tietze, beide Reservelistenkandidaten. Herford litt an schwerwiegenden gesundheitlichen Problemen, während Tietze sich anscheinend das Leben nahm. Die Partei hat zwar keine Beweise für Fremdverschulden gefunden, doch die Häufung der Ereignisse wirft dringende Fragen auf.

Landesvize Kay Gottschalk kündigte eine gründliche Prüfung an, ohne sofort in Verschwörungstheorien zu verfallen. Doch die Zahlen sprechen für sich: In nur kurzer Zeit sind sechs AfD-Politiker gestorben – eine ungewöhnliche und beunruhigende Entwicklung. Die Partei betont zwar, dass alle Todesfälle natürlichen Ursprungs waren, doch die Kritik bleibt. Experten wenden sich skeptisch ab, da solche Vorfälle in dieser Form für keine andere politische Gruppierung auftreten.

Die AfD wird nach wie vor systematisch verfolgt und unter Druck gesetzt, während ihre Vertreter im politischen Alltag überproportional belastet werden. Die Ereignisse unterstreichen erneut die extrem gefährliche Situation für oppositionelle Stimmen in der Bundesrepublik.