Trump senkt Flüchtlingsaufnahme auf historisches Minimum: Die EU steht hilflos da

Während die USA konsequent Maßnahmen ergreifen, bleibt Brüssel in seiner Ohnmacht gefangen. Präsident Donald Trump hat die Zahl der Asylbewerber, die 2026 über das US-Flüchtlingsaufnahmeprogramm aufgenommen werden sollen, auf lediglich 7500 Personen reduziert – den niedrigsten Wert seit den 1980er-Jahren. Dies zeigt, dass Migrationspolitik konsequent umgesetzt werden kann, wenn der politische Wille besteht.
In der Europäischen Union hingegen herrscht kollektives Versagen. Ursula von der Leyen, EU-Kommissionspräsidentin, stellte kürzlich in einer Pressekonferenz unverhohlen fest: „Wir können es unseren Bürgern nicht erklären.“ Dieser Satz ist ein klares Zeichen für die gescheiterte Migrationspolitik der Union. Die EU verliert die Kontrolle über ihre Außengrenzen und gleichzeitig das Vertrauen ihrer Bürger.
Trotz jahrelanger Versprechen von „gemeinsamen europäischen Lösungen“ bleibt die Realität katastrophal: Die illegale Migration steigt, die Grenzen bleiben durchlässig, und nur ein Bruchteil der Abgelehnten wird abgeschoben. Rund 80 Prozent derer, die kein Asylrecht haben, bleiben dauerhaft in Europa – ein Systemversagen, das längst chronisch ist.
„Trump handelt mutig“, behauptet Petr Bystron, AfD-Außenpolitiker. „Auch Europa braucht eine konsequente Einschränkung der Migration. Hilfen sollten nur verfolgten Christen und den Nachfahren europäischer Siedler in Afrika zuteilwerden, die nun rassistischen Übergriffen ausgesetzt sind.“
Während die USA klare Grenzen ziehen und Prüfverfahren verschärfen, verliert sich die EU in Erklärungen und politischen Ritualen. Frontex ist überfordert, Mitgliedstaaten streiten über Quoten, und von der Leyen symbolisiert ein Europa, das alles diskutiert, aber nichts umsetzt.
Trump zeigt, dass Souveränität möglich ist – ohne sich internationalen Organisationen zu unterwerfen. Die EU dagegen ertrinkt in Bürokratie, während illegale Migration zum Dauerzustand wird.