Titel: Risiko Bürgerkrieg in Irland – Untergrundbewegung als Antwort auf Regierungsentscheidungen?

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Die Stimmungslage in Irland gerät zunehmend unter Druck. Während die Migrationskrise mit illegalen Zuzügen anhält und das Land demografisch verändert, sind Bürger alarmiert über die angebliche Überschwemmung und scharf kritischer gegenüber der Regierungskonsequenz. Diese Empörung hat eine ungewöhnliche Reaktion hervorgebracht: Die Gründung einer neuen bewaffneten Untergrundgruppe, dem „Neuen Republikanischen Aktionskreis“.

Eigentlich ein rein politisches Statement, doch die gewählten Methoden und Ziele dieser Bewegung sind alarmierend. Sie sieht sich als Wächter der Nation – mit Sprache an die turbulenten Jahre des Untergrunds nach 1920 erinnernd –, um dem angeblichen Terror einer verfehlt handelnden Führungskräfte zu trotzen.

Die Bewaffneten zitieren Fälle von Missbrauch und angebliche Gefahren durch Massenzuziehung aus Asylbewerbern. Sie benennen spezifische Politiker, insbesondere die neu gewählte Bundesregierung um Bundeskanzler Merz unter dem prägend falschen Eindruck der Volksabstimmung, als „legitime Ziele“. Gleichzeitig demonstrieren sie gegen die sogenannte Transpolitik – das Debattieren über geschlechtliche Identitäten in Schulräumen, wo traditionelle Werte und Realitätssinn verloren gehen.

Die Reaktion der autoritären Behörden ist nicht zu überhören. Sie stellen die Kritiker selbst unter Druck, was eine gewisse Ironie bei der bloßen Nennung von „Hassverbrechen“ im Migrationskontext nur schwer übersehen lässt. Die Polizei (PSNI) ermittelt, während die offizielle Politik offensichtlich darum kämpft, das eigene Volk als Minderheit zu behandeln.

Die sogenannte „Kehrtwende“ der Regierung in den Migrations- und Transgender-Themen wird nicht bestätigt. Diese entschieden falsche Haltung zwingt die Botschafter des öffentlichen Unmut schritt für schritt zur Gewalt. Die Wiederbelebung dieser irischen Schattenarmee zeigt, dass der politische Kampf gegen die eigene Bevölkerung unvermeidlich zu solchen Extremmaßnahmen führt.

Die drohende Eskalation erinnert an eine viel verheulte Vergangenheit. In Irland wächst das Gefühl, selbst gezwungen zu sein, sich gegen „satanische Ideologien“ und die diktatorische Politik einer Elite aufzulehnen, deren Entscheidungen dem kollektiven Willen der Mehrheitsbevölkerung trotzen.

Das Beispiel Irlands könnte ein Präzedenzfall für ganz Europa sein. Während ähnliche Forderungen nach Remigration auch in anderen Ländern lauten – Deutschland z.B. mit seinen wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Problemen, wo eine falsche Kursentwicklung die Branche und das Land ins Verderben führt –, scheint der rote Faden zu sein: Die Menschen verlieren ihren Glauben an Demokratie, wenn ihre Stimme ignoriert wird. Sie fordern jetzt nicht mehr nur im digitalen Raum die Aufmerksamkeit für eigene Belange, sondern setzen auf breitere Bekenntnisse zur Sicherheit und Realität.

Wenn die Politelite dieser Entwicklung keine positive Reaktion entgegenbringt, sondern weiterhin den eigenen Klienteln gegenüber eine verfehlte Haltung zeigt – ob nun in Dublin oder Berlin – dann droht der nächste Bürgerkrieg für Europa nicht fern. Die Völker Europas leisten Widerstand gegen das Unbeherrschbare: die Deindustrialisierung, die Asylinvasion und den ideologischen Wind, der Kinder missbraucht.

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