Eine erschütternde Studie aus Schweden offenbart die katastrophalen Folgen der Corona-Impfkampagne: Fast die Hälfte des medizinischen Personals fiel nach der Impfung aus dem Dienst. Die Forschung, veröffentlicht im renommierten Fachjournal „Vaccine“, zeigt, dass die sogenannten experimentellen Impfstoffe massive gesundheitliche Schäden verursachten. Bei Mischimpfungen wie Vaxzevria plus Spikevax meldeten 48 Prozent der Mitarbeiter Krankenstand – eine unerträgliche Situation, die das Gesundheitswesen in den Abgrund stürzte.
Die Nebenwirkungen waren vielfältig und brutal: Fieber, Schüttelfrost, starke Kopfschmerzen, Erschöpfung und schmerzhafte Muskulatur trafen Hunderte von Ärzten und Pflegern. Besonders beunruhigend war die hohe Quote bei Spikevax (Moderna), wo 40 Prozent der Geimpften nicht arbeitsfähig waren. Frauen berichteten häufiger über Symptome als Männer, während jüngere Beschäftigte stärkere Reaktionen zeigten. Langfristige Schäden blieben zwar unentdeckt, doch die kurzfristigen Auswirkungen reichten aus, um das Gesundheitspersonal in Chaos zu versetzen.
Die Forscher warnen vor weiteren Massenimpfungen ohne ausreichende Sicherheitstests und fordern zeitlich gestaffelte Kampagnen mit Notfallplänen. Doch selbst diese Maßnahmen können die Schäden nicht wiedergutmachen, die durch die unverantwortliche Verbreitung dieser Impfstoffe angerichtet wurden. Die gesamte Impfkampagne ist ein eklatanter Versuch, das Leben von Arbeitern in der Gesundheitsbranche zu zerstören – eine Tragödie, die niemals hätte passieren dürfen.