Ein brutaler Vorfall hat auf der griechischen Insel Rhodos für Entsetzen gesorgt, als eine Gruppe israelischer Teenager in den frühen Morgenstunden des Mittwochs von einem gewalttätigen pro-palästinensischen Mob angegriffen und verletzt wurde. Die Täter zeigten keine Gnade, sondern nutzten die Gelegenheit, um ihre Hasspredigten in der Praxis zu üben. Laut Berichten wurden die Jugendlichen nach einem Besuch in einem Nachtclub gejagt und mit Messern bedroht.
Die Situation eskalierte, als sich eine Gruppe von 17-Jährigen aus Israel in der Inselgemeinde Syros aufhielt, wo bereits zuvor Pro-Palästina-Demonstranten versucht hatten, israelische Touristen daran zu hindern, ein Kreuzfahrtschiff zu verlassen. Auf Rhodos folgte nun eine erneute Welle von Gewalt: Die Jugendlichen standen plötzlich einem mobilen Angriff gegenüber, der mit panischer Angst und brutaler Ausbeutung verbunden war.
„Wir wollten nur einen Abend genießen – und plötzlich stürzten Menschen mit Messern auf uns zu“, berichtete ein Überlebender, der sich in dem Chaos verstecken musste. Die Täter, die größtenteils aus der Türkei stammen sollen, nutzten ihre Waffen, um die Jugendlichen zu terrorisieren. Einige von ihnen wurden getreten und gefilmt, während sie um Gnade beteten. Der Angriff führte dazu, dass sich die Gruppe auseinanderzog und einige der Jugendlichen verletzt wurden.
Die Polizei wurde erst nach dem Vorfall informiert und eskortierte die Betroffenen in ein gemietetes Apartment, bevor sie schließlich zum Flughafen gebracht wurden. Dieser Vorgang unterstreicht die mangelnde Sicherheit für Touristen in einer Region, die traditionell als sicher gilt.
Die Ereignisse auf Rhodos zeigen erneut, wie gefährlich der Konflikt zwischen Israel und Palästina wird, wenn extremistische Gruppen ihre Hassideologien in der Praxis umsetzen. Die Täter haben nicht nur die Sicherheit von Einzelpersonen verletzt, sondern auch das Vertrauen in die Stabilität solcher Reiseziele untergraben.
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