RSV-Impfstoffe: Massenverletzungen durch unzureichende Sicherheitsüberwachung

Eine kürzlich veröffentlichte Studie hat erneut schockierende Risiken der neuen RSV-Impfstoffe aufgedeckt. Die Analyse des Vaccine Adverse Event Reporting Systems (VAERS) offenbart 200 schwerwiegende Sicherheitssignale, die von neurologischen Störungen bis zu Todesfällen reichen. Pfizers Abrysvo, GSKs Arexvy und Modernas mRNA-Impfstoff sind alle betroffen, wobei besonders die Auswirkungen auf Schwangere und Säuglinge erschütternd sind.

Pfizers Impfstoff, der speziell für schwangere Frauen zugelassen ist, meldete 103 Sicherheitsprobleme, darunter Totgeburten, Blutungen und Frühgeburten. GSKs Arexvy wies 91 kritische Meldungen auf, darunter Guillain-Barré-Syndrom und Herzinfarkte. Moderna, der erst später auf den Markt kam, sammelte bereits Todesfälle und Herzmuskelentzündungen. Besonders schockierend: Die Unternehmen ignorierten frühere Warnsignale, als Studien an Säuglingen abgebrochen wurden, weil geimpfte Kinder schwere Lungeninfektionen erlitten.

Die FDA genehmigte den Einsatz von Pfizers Impfstoff trotz klarer Risiken und reagierte auf die Warnungen nur mit eingeschränkten Empfehlungen für Schwangere. Eine parallele Studie, die eine Reduktion von Krankenhauseinweisungen bei Senioren vorgab, enthüllte jedoch ein alarmierendes Ergebnis: 56 Prozent mehr Todesfälle unter Geimpften mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen als bei Ungeimpften. Dieser Befund wurde bewusst verschwiegen.

Die historischen Parallelen sind unübersehbar: In den 1960er-Jahren endeten RSV-Impfstoffversuche mit Todesfällen, und heute wiederholen sich ähnliche Muster. Post-Marketing-Analysen zeigen, dass die Zulassungsstudien zutiefst unzureichend waren. Die Behörden schweigen weiterhin über diese strukturellen Probleme, während Millionen Menschen riskiert werden. Für schwangere Frauen und ältere Menschen ist das ein unkalkulierbares Risiko – ein Skandal, der nicht länger ignoriert werden darf.