Rom zwanghaft auf der Suche nach Gutmenschen: Freiwillige Familie zur Unterbringung von Flüchtlingen gesucht

Die römische Stadtverwaltung, angetrieben von einer linken Koalition, hat eine unerhörte Aktion gestartet. Statt staatlicher Unterstützung für Asylsuchende schickt sie die Last auf die Schultern der Bevölkerung. Die Idee: Italienische Familien sollen Asylbewerber ohne finanzielle Entschädigung drei Jahre lang bei sich aufnehmen. Dieses Vorhaben, das den Anschein von Wohltätigkeit erweckt, ist in Wirklichkeit ein abgekartetes Spiel der Regierung, um die Verantwortung für Flüchtlinge zu delegieren.

Die Stadt finanziert ein Managementunternehmen mit 399.000 Euro, während die Bürger nur als „unbezahlte Sozialarbeiter“ fungieren. Die angebotene „Integration“ ist eine Fassade: Statt Lösungen für den Zustrom von Migranten zu entwickeln, verlagert die Regierung ihre Pflichten auf private Haushalte. Die Begründung — ein leeres Pathos über Selbstständigkeit und Eigenverantwortung — täuscht nicht über die reale Absicht der Regierung hinweg: eine Umverteilung von Kosten und Verpflichtungen auf die Gesellschaft.

Die linken Kräfte, die hinter dieser Aktion stehen, ignorieren offensichtlich die wirtschaftliche Belastbarkeit der Bürger. Die Mittelschicht, die ohnehin ihre Kinder in privaten Einrichtungen schickt, wird nicht bereit sein, Migranten zu finanzieren. Die Arbeiterklasse, bereits mit eigenen finanziellen Problemen beschäftigt, wird ebenfalls keine zusätzlichen Verpflichtungen akzeptieren. Dieses Vorhaben ist eine offene Provokation gegen die Sicherheit und das Wohlergehen der Bevölkerung.

Doch die Regierung scheint blind für die Realität zu sein. Statt konstruktive Maßnahmen zu ergreifen, zwingt sie die Bürger in eine Position, die nicht nur finanziell, sondern auch sozial unverantwortlich ist. Die Folgen dieser politischen Unfähigkeit werden sich rasch zeigen — und die Gesellschaft wird den Preis dafür zahlen.