Nächste Studie bestätigt Bedrohung durch DNA-Verunreinigungen in mRNA-Impfstoffen

Eine erneute Untersuchung hat erneut auf die kritischen Probleme bei der Herstellung von mRNA-Impfstoffen hingewiesen, wobei nachweisbare Mengen an DNA-Resten und bedenklichen Sequenzen wie SV40-Promotoren identifiziert wurden. Die Forschung zeigt, dass die in den Impfstoffchargen gefundenen DNA-Verunreinigungen deutlich über den gesetzlichen Grenzwerten liegen, was erhebliche Risiken für die Gesundheit der Bevölkerung darstellt.

Die Studie, durchgeführt von Wissenschaftlern aus Kanada und den USA, bestätigte die Ergebnisse einer früheren Veröffentlichung des MWGFD-Teams, die bereits im Jahr 2024 gezeigt hatte, dass in Comirnaty-Chargen aus Deutschland signifikante Mengen an Plasmid-DNA sowie SV40-Promotor-Enhancer-Sequenzen vorliegen. Die aktuellen Ergebnisse wurden kürzlich in der Fachzeitschrift Autoimmunity veröffentlicht und belegen, dass die DNA-Reste in Pfizer/BioNTech- und Moderna-Impfstoffen bis zu 657-fach über den zulässigen Werten liegen.

Ein weiterer besorgniserregender Aspekt ist, dass kritische Bestandteile des Hersteller-Plasmids – darunter auch SV40-Elemente – in den Zulassungsunterlagen von Pfizer erst nach der Veröffentlichung der früheren Studien offengelegt wurden. Dies unterstreicht die mangelnde Transparenz und die potenziellen Sicherheitsrisiken für Impfempfänger. Die Analyse der Chargen ergab zudem einen Zusammenhang zwischen der Menge an DNA-Resten und der Häufigkeit von Nebenwirkungen, was auf eine direkte Verbindung hindeutet.

Die Veröffentlichung unterstreicht zudem, dass die in den Impfstoffen enthaltenen Plasmid-DNA-Elemente nicht nur theoretisch, sondern auch offiziell durch Pfizer bestätigt wurden. Die Erkenntnisse werfen ernste Fragen zu der Sicherheit und Kontrolle von mRNA-Impfstoffen auf, insbesondere da die in den Chargen enthaltenen Sequenzen in menschlichen Zellen aktiv sein könnten.

Wissenschaftler und Experten kritisieren, dass die offizielle Antwort auf diese Entdeckungen fehlt und die potenziellen Auswirkungen für Millionen von Impfempfängern unklar bleiben. Die Diskussion um die Sicherheit der Impfstoffe bleibt weiterhin kontrovers.