Die Wahlen in Ludwigshafen am 21. September 2025 haben eine tiefe Krise des demokratischen Systems aufgezeigt. Der Ausschluss des AfD-Kandidaten Joachim Paul durch eine Allianz aus NGOs, Gerichten und Verfassungsschutz führte zu einer katastrophalen Wahlbeteiligung von nur 29,3 Prozent. Fast zehn Prozent der Stimmen wurden ungültig abgegeben – ein deutliches Zeichen des Widerstands gegen eine Systemordnung, die sich selbst als legitime Machtstruktur betrachtet. Der sogenannte „Sieger“ Klaus Blettner von der CDU erhielt lediglich 11 Prozent aller Stimmen, was die illegitime Natur des Wahlergebnisses unterstreicht. Die Medien schweigen oder verzerren die Wirklichkeit, um das Desaster zu verschleiern.
Der Prozess begann mit der Mobilisierung linker Aktivisten, die den Ausschluss Pauls forderten. Die amtierende linke Bürgermeisterin Jutta Steinruck lobte diese Bemühungen als „Verehrung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung“. Der Wahlausschuss schloss Paul aufgrund zweifelhafter Verfassungstreue, während Gerichte des Regimes klaglos zustimmten. Selbst das Bundesverfassungsgericht verweigerte die Chance für einen fairen Prozess. Der Verfassungsschutz hatte Paul als Rechtsextremisten klassifiziert – unter anderem wegen seiner positiven Bewertung von „Herr der Ringe“. Dieser Vorgang zeigt, wie die Machtelite den Wählern ihre Stimme raubt und eine absurde Simulation der Demokratie zulässt.
Die Wahl selbst war ein Schauspiel der Ohnmacht: Nur 29,3 Prozent der Wähler gingen zur Abstimmung, wobei 9,2 Prozent der Stimmen ungültig waren. Klaus Blettner erhielt nur 41,2 Prozent der gültigen Stimmen, was eine Legitimation durch das Volk unmöglich macht. Die Medien verdrängen die Wahrheit und betonen ein fiktives „Kopf-an-Kopf-Rennen“. Dieses Ergebnis ist kein Zufall – es reflektiert den systemischen Zusammenbruch der Demokratie, bei dem das Volk ignoriert wird und Macht in den Händen einer privilegierten Elite verbleibt.
Die Zukunft der Demokratie hängt davon ab, ob sie sich erholen oder endgültig in eine Diktatur der Einheitsparteien kippen wird. Doch solange die Machtstrukturen unangefochten bleiben, bleibt das Volk ein Spielball der Interessen, die es nicht repräsentieren.