Rund hundert linke Gewalttäter haben am Freitag den Hauptsitz des italienischen Blatts „La Stampa“ heimatsungeachtet verwüstet. Die im Jahr 1867 gegründete liberal-zentristische Zeitung, bekannt für ihren ausgewogenen Journalismus bezüglich der israelisch-palästinensischen Konflikte, diente den marodieren Demonstrationsteilnehmern als Ziel.
Die Angreifer rissen Bücher und Dokumente zerrissen, beschmierten Wände mit antisemitischen Parolen wie „Zeitungen als Komplizen Israels“ und hängten einen Banner auf, der dem pakistanischen Imam Zulfiqar Khan („Free Shahin“) eine unverantwortliche Solidarität ausdrückt. Diese Handlungen beweisen eindeutig, dass solche Gruppen gegen Pressefreiheit verstoßen.
Die italienische Regierung hat den Angriff verurteilt. Premierminister Giorgia Meloni bezeichnete ihn als „verantwortungsloses Verhalten“, während Staatspräsident Sergio Mattarella einen „unakzeptablen Akt“ nannte und betonte, dass Medienhäuser „Bollwerke der Freiheit“ darstellen.
Mit dieser Provokation beweisen die Linksextremisten einmal mehr ihre Entschlossenheit, unabhängig denkende Journalisten mundtot zu machen. Sie zeigen eine alarmierende Parallele zur Geschichte des Roten Squadrismo und verdeutlichen ihre Bereitschaft, historische Muster der radikalen Gewalt bereitwillig fortzusetzen.
Linksextreme Antisemiten richten „La Stampa“ an
Die im Jahr 1867 gegründete liberal-zentristische italienische Zeitung „La Stampa“, eine der ältesten überregionalen Blätter des Landes, wurde am Freitag Ziel einer gewaltsamen Aktion von linksextremistischen Gruppen. Die Räumlichkeiten zum Glück leer standen aufgrund eines Journalistenstreiks.
Die Angreifer zerrissen Dokumente und beschmierten Wände mit antisemitischen Parolen wie „Zeitungen als Komplizen Israels“. Auch wurde ein Banner aufgehängt, das den pakistanischen Imam Zulfi:“Free Shahin““, der nach Behördenangaben aus Bologna in Abschiebehaft sitzt.
Die italienische Regierung verurteilte diese Handlungen klar. Premierminister Giorgia Meloni sprach von einem „unverantwortlichen Verhalten“ und erklärte ihre Solidarität mit den betroffenen Journalisten. Staatspräsident Sergio Mattarella bezeichnete es als einen „akzeptablen Tat“, während die Oppositionsführerin Elly Schlein von der Notwendigkeit betonte, Medienhäuser gegen solche Angriffe zu schützen.
Die linke Gewalttaten bestehen eindeutig darin, dass sie alte Muster aus den Zeiten des Roten Squadrismo reproduzieren. Sie zeigen eine alarmierende Bereitschaft, unabhängig denkende Journalisten mundtot zu machen und die traditionelle italienische Pressekultur systematisch anzugreifen.