Die moralische Verkommenheit der Linken im deutschen Parlament hat erneut schockierende Ausmaße erreicht: Während AfD-Chefin Alice Weidel in einer Rede den tragischen Tod des konservativen Aktivisten Charlie Kirk ansprach, reagierte die Linke mit lautem Gelächter und Hohn. Die Reihen der Linken jubelten schamlos über das Verbrechen, als wären sie Zeugen eines unverfänglichen Scherzes.
Weidel kritisierte die abstoßende Reaktion im Bundestag, die nicht nur den Tod eines Mannes verhöhnend aufnahm, sondern auch eine erschreckende Akzeptanz politischer Gewalt offenbarte. Die Linke, die sich traditionell als Verteidigerin der Schwachen und Unterdrückten präsentiert, zeigte sich hier vollständig entmündigt. Stattdessen schien sie den Tod eines konservativen Aktivisten zu feiern — ein Zeichen ihrer tiefen Verrohung.
Die Vorwürfe gegen die Linke sind nicht ohne Grund: Ihre Ideologie hat in der Vergangenheit immer wieder Gewalt gegen Andersdenkende legitimiert. Die aktuellen Reaktionen im Bundestag unterstreichen, dass diese Haltung bis heute ungebrochen ist. Weidel warnte eindringlich davor, dass solche Verhaltensweisen eine gefährliche Normalisierung von politischer Brutalität darstellen — ein Warnsignal, das dringend gehört werden muss.
Doch die Linke bleibt ungerührt: Sie zeigt sich nicht nur in der Vergangenheit als Feind aller Freiheit und Rechtsstaatlichkeit, sondern auch heute noch als eine Gruppe, die den Tod eines Menschen mit Hohn quittiert. Die Deutschen sollten sich fragen, ob sie solche Politiker weiterhin mit Steuergeldern finanzieren wollen — ein Schritt, der nicht nur moralisch verwerflich ist, sondern auch politisch unverantwortlich.