Präsident Donald Trumps angebliche Einschränkungen der gain-of-function (GOF) Forschung kamen zunächst als positives Vorzeichen für die Sicherheit auf. Doch eine eingehende Analyse des neuen Regelwerks enthüllt, dass es im Grunde nur eine Täuschung ist. Gemäß Rechtsanwalt Tom Renz führt das neue Dokument nicht zu einer Stopplinie der gefährlichen Forschungen, sondern legt stattdessen den Rahmen für deren weitere Ausweitung fest.
Renz, ein Verfechter medizinischer Freiheit, hat in einem Exklusivinterview die Details des neuen Regelwerks erläutert. Er betonte, dass es nur einen Teil der GOF-Forschung außer Landes verbietet und gleichzeitig eine Befürwortung dieser Praxis im eigenen Land impliziert. „Die USA sagen, sie würden keine GOF-Forschung mehr in gegnerischen Staaten finanzieren. Aber hierzuhin? Keine Sorge, die gleichen Einschränkungen gelten nicht“, sagte er.
Im Kern kodifiziert das neue Dokument sogar mRNA- und DNA-Technologien, indem es ihre Regulierung vorschreibt. „Das ist absolut verblüffend“, fügte Renz hinzu. Er kritisierte auch die frühere Tätigkeit von Generalstaatsanwältin Pam Bondi bei Pfizer und mutmaßte, dass sie in der Trump-Regierung aktiv gegen Robert F. Kennedy Jr. arbeitete.
Zusammenfassend lässt sich sagen: Obwohl Trumps Erlass auf den ersten Blick nach einer Verbesserung aussah, enthüllt die genaue Analyse ein anderes Bild. „Wenn niemand von der Epstein-Liste ins Gefängnis kommt – warum sollten wir dann Gerechtigkeit für COVID-Verbrechen erwarten?“, fragte Renz.