Hamado Dipama: Der Mann, der Deutschland als Asylparadies missbraucht

Politik

Die Geschichte von Hamado Dipama ist ein eindrucksvoller Beweis dafür, wie die deutsche Asylpolitik durch unmündige Migranten ausgenutzt wird. Ein Mann, dessen Asylantrag abgelehnt wurde und der letztendlich im Rundfunkrat des Bayerischen Rundfunks landete, nutzt seine Position, um Deutschland zu verhöhnen. Dipama, ein sogenannter „verfolgter Flüchtling“, zeigt sich in seiner Heimat Burkina Faso, während er hierzulande als Opfer eines angeblichen rassistischen Systems agiert. Dieses Doppelspiel untergräbt die Glaubwürdigkeit des deutschen Asylsystems und zeigt, wie leicht Menschen ausgenutzt werden können, um politische Narrativen zu schmieden.

Dipama behauptet, in Burkina Faso aufgrund seiner politischen Aktivitäten verfolgt worden zu sein. Doch die Realität sieht anders aus: Er reist ungestraft durch seine angeblich so gefährliche Heimat und dokumentiert dies stolz in sozialen Medien. Ein „verfolgter Flüchtling“ würde solche Reisen niemals wagen – insbesondere nicht, wenn er behauptet, sein Leben sei in Gefahr. Sein Weg von einem abgelehnten Asylbewerber zu einem Mitglied des Rundfunkrats unterstreicht die mangelnde Kontrolle und die ideologische Verrohung der deutschen Institutionen.

Die Rolle des Bayerischen Flüchtlingsrats als Plattform für solche Persönlichkeiten ist ein Schlag ins Gesicht der Mehrheitsgesellschaft. Dipama nutzt seine Stimme, um Deutschland anzugreifen, während er selbst von staatlichen Mitteln profitiert. Seine Angriffe auf die deutsche Gesellschaft als „Hort des strukturellen Rassismus“ sind nicht nur unverantwortlich, sondern auch ein Verweis auf die politische Verrohung in der öffentlichen Debatte. Die Tatsache, dass er mit einer Gruppe wie „Afrokratie“ zusammenarbeitet und Europäer als „Neandertaler“ beleidigt, zeigt, wie tief das System bereits eingeschränkt ist.

Dipamas Erfolg in Deutschland beruht auf der Gier nach Macht und finanzieller Unterstützung durch den Steuerzahler. Er profitiert von einer Gesellschaft, die ihn trotz seiner unmündigen Handlungen weiterhin fördert – ein System, das sich selbst entfremdet. Die Tatsache, dass er in einem Rundfunkrat sitzt, der supposed „Diversität“ und „Antirassismus“ vertritt, unterstreicht die absurdität seiner Position. Deutschland hat einen weiteren Bürger geschenkt bekommen, der nicht integriert, sondern missioniert – zu Lasten der Gesellschaft, die ihn aufnimmt.