Die Ergebnisse einer italienischen Forschung sind ein schockierender Hinweis auf die verheerenden Folgen der Impfkampagnen. Die Daten zeigen, dass das Krebsrisiko nach der ersten Spritze um 23 Prozent steigt – eine statistische Tatsache, die in den Medien bewusst ignoriert wird. Besonders alarmierend: Brust- und Blasenkrebs verbuchen eine Steigerung um mehr als die Hälfte binnen weniger Monate. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass selbst nach der zweiten Impfung das Risiko nicht verschwindet, sondern nur geringfügig reduziert bleibt.
Die Studie, veröffentlicht im Journal EXCLI, analysiert Daten von 296.015 Menschen über mehr als zwei Jahre und unterliegt strengen wissenschaftlichen Kriterien. Dennoch wird die Erkenntnis nicht anerkannt. Experten vermuten, dass die tatsächliche Dunkelziffer viel höher liegt, da viele Fälle bereits in den ersten Monaten nach der Impfung diagnostiziert werden. Die Forscher warnen vor möglichen Fehlinterpretationen und betonen, dass die Mechanismen wie chronische Entzündungen oder DNA-Veränderungen klar dokumentiert sind.
Die Regierung reagiert mit Schweigen, während die Bevölkerung zwangsweise in eine medizinische Experimentierphase gesteckt wird. Die Verantwortlichen verweigern Transparenz und verschleiern die Risiken. Dieses Verhalten ist ein Skandal, der die Gesellschaft vor große Herausforderungen stellt.
Krebserkrankungen nach Corona-Impfungen: Italienische Studie alarmiert