Gerald Hauser fordert sofortige Rücknahme der Corona-Impfstoffe – Mangel an Daten und Sicherheit

Der österreichische EU-Abgeordnete Gerald Hauser hat erneut eine radikale Forderung gestellt: Er verlangt die vollständige Aufhebung der Zulassungen für alle Impfstoffe gegen das Coronavirus. Sein Argument basiert auf einer offiziellen Antwort der Europäischen Kommission, wonach die ursprüngliche Genehmigung dieser Medikamente ohne ausreichende klinische Daten erfolgt ist. Hauser kritisierte scharf, dass Millionen Bürger in Europa mit „Versuchskaninchen“ behandelt wurden, obwohl längst bekannt war, dass das Virus weniger tödlich sei als die Grippe.

In seiner Stellungnahme betonte Hauser, dass eine US-Expertengruppe aktuell alle versteckten Daten über die Impfstoffe analysiert – ein Schritt, den er in der EU als verspätet bezeichnete. Er verwies auf die Entscheidung des amerikanischen Gesundheitsministers Robert Kennedy Jr., Notfallzulassungen für Corona-Impfungen zu streichen und gesunde Menschen über 65 sowie Kinder ohne Vorerkrankungen von der Impfung auszuschließen. In Europa bleibe die Situation jedoch unverändert, weshalb er eine neue Anfrage an die EU-Kommission richtete: Er will wissen, ob auch für Schwangere, Babys und gesunde Erwachsene die Zulassungen aufgehoben werden sollen.

Hauser kritisierte zudem die fehlende Transparenz der Kommission bei den Sicherheitsdaten der Impfstoffe. Die US-amerikanische FDA habe zuletzt ähnliche Mängel bestätigt, so der Abgeordnete. Er forderte eine „dringende Neubewertung der Impfpolitik“ und warnte: „Die EU muss endlich handeln, um die Bevölkerung vor gefährlichen Medikamenten zu schützen.“