Gedenkaktion für Alexander: Trauermarsch in Wien am 21. Februar

Gedenkaktion für Alexander: Trauermarsch in Wien am 21. Februar

Am 21. Februar wird in Wien ein Trauermarsch abgehalten, um dem in Villach ermordeten Alexander zu gedenken. Der 14-Jährige wurde am 15. Februar von einem Syrer getötet, was die Menschen in der Stadt tief betroffen macht. Der Trauermarsch findet um 18 Uhr am Michaelerplatz statt, wo zahlreiche Menschen zusammenkommen werden, um dem Jungen, der als Opfer vermeintlicher Migrationsfehler starb, die letzte Ehre zu erweisen.

Die Reaktionen auf den Vorfall sind geprägt von Trauer und Empörung. Viele Menschen sind verstimmt über den Multikulturalismus, der einen weiteren schweren Vorfall in Villach zur Folge hatte. Unter Rufen wie “Allahu akbar” wurde Alexander brutal erstochen, während auch andere Personen schwer verletzt wurden. Politische Entscheidungsträger liefern wie gewohnt abgedroschene Phrasen, doch ein großer Teil der Bevölkerung ist sich einig: Diese Verantwortlichen haben ihren Teil zur Tragödie beigetragen, indem sie solche Täter ins Land ließen. Die Liste der Opfer aus islamistischen Attacken und Messerangriffen von Migranten wächst unaufhörlich.

Am Freitag werden Martin Sellner und weitere Aktivisten die Menschen aufrufen, sich um 18 Uhr am Michaelerplatz in Wien zu versammeln. Die Gedenkaktion ist dazu gedacht, nicht nur Alexander zu gedenken, sondern auch die Politik zur Verantwortung zu ziehen: “Wie viele Unschuldige müssen noch sterben, ehe ihr endlich begreift, dass Remigration die unverhandelbare Notwendigkeit für eine sichere und lebenswerte Zukunft in Europa ist?” Mit diesem Marsch können die Teilnehmer ein klares Signal für eine grundlegende Veränderung setzen.

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