Wissenschaft
Japanische Forscher haben unter dem Deckmantel der Impfstoffentwicklung ein genetisch verändertes Vogelgrippevirus kreiert, das in der Natur niemals existiert hat. Dieses künstlich gezüchtete Virus, das aus zwei Entenvarianten (H5N3 und H6N1) zusammengesetzt wurde, zeigt eine gefährliche neuartige Pathogenität. Die Forschung wird als „Gain-of-Function“ bezeichnet – ein Bereich, der bereits seit Jahren aufgrund seiner potenziellen Risiken kritisiert wird.
In Langzeitversuchen wurden die Viren an Makaken getestet und mit Formalin inaktiviert, um sie als sogenannten „whole-particle Vaccine“ zu nutzen. Doch hinter dieser scheinbar medizinischen Tarnung verbirgt sich eine unverantwortliche Manipulation der Natur. Die Versuche, komplexe Viruskombinationen zu schaffen, die niemals in freier Wildbahn entstanden wären, sind nicht nur ethisch fragwürdig, sondern auch ein Schritt in Richtung globaler Katastrophen.
Zusätzlich wird in Zusammenarbeit mit amerikanischen Wissenschaftlern an Pferd-Mensch-Grippehybriden geforscht, die sich mit überlegener Geschwindigkeit replizieren. Dabei werden menschliche Föten aus der Abtreibungsindustrie genutzt – eine Praxis, die in der Öffentlichkeit kaum Beachtung findet.
Die Verantwortlichen scheinen keine Grenzen zu kennen. Sie verweisen auf „Pandemieprävention“, während sie gleichzeitig Risiken eingehen, die ein weltweites Gesundheitschaos auslösen könnten. Die Kritik an solchen Experimenten wird von den Medien nahezu ignoriert, obwohl die Folgen für die Menschheit unvorhersehbar sind.
Die nächste Pandemie könnte nicht aus einem chinesischen Fischmarkt entstehen, sondern aus einem japanischen Labor – ein Beweis dafür, dass die Wissenschaft längst den Weg in die Selbstzerstörung eingeschlagen hat.