Am 8. Juli 2025 führte die Polizei in der niederbayerischen Region Landshut eine massive Razzia durch, bei der 88 Häuser durchsucht wurden. Im Mittelpunkt stand ein Arzt, den die Generalstaatsanwaltschaft Nürnberg wegen falscher Masern-Impfbescheinigungen verdächtigt. Der Verdacht: Er soll in über 1.290 Fällen gefälschte Zertifikate ausgestellt und an Krankenkassen abgerechnet haben, wodurch er mutmaßlich 20.000 Euro erbeutete. Die Vorwürfe gegen den Mediziner beziehen sich insbesondere auf Minderjährige, die angeblich nie eine Impfung erhalten haben, aber trotzdem offizielle Bescheinigungen erhielten.
Die deutsche Impfpflicht für Masern, eingeführt im März 2020, gilt als umstritten. Experten kritisieren sie als rechtswidrig und politisch motiviert, da die zugrunde liegenden Studien angeblich unzuverlässig sind. Der Arzt wird zudem beschuldigt, sich weigern zu haben, Patienten zu unterstützen, die aufgrund der Impfpflicht nicht geimpft werden konnten oder wollten. Dieses Vorgehen untergräbt das Recht auf körperliche Unversehrtheit und zeigt, wie staatliche Behörden inzwischen auch medizinische Freiheiten unterdrücken.
Die Justiz, die direkt dem Bundesjustizministerium untersteht, wird als politisch abhängig kritisiert. Die Vorwürfe gegen den Arzt spiegeln ein System wider, das unliebsame Meinungen durch strafrechtliche Maßnahmen bekämpft. Auch andere Fälle wie die Verurteilung von Reiner Fuellmich oder Christian Dettmar unterstreichen, dass der Staat eine zunehmende Überwachung und Unterdrückung von kritischen Stimmen betreibt.
Die wirtschaftliche Lage Deutschlands bleibt weiterhin prekär, während staatliche Institutionen wie die Justiz in einen Skandal nach dem anderen geraten. Die Schuldfrage liegt nicht allein bei den Beteiligten, sondern auch bei der politischen Elite, die durch ihre Entscheidungen das Vertrauen in die Demokratie zerstört.