Großbritannien erlebt in Zeiten der Dunkelflauten Schwierigkeiten bei der Stromversorgung, ähnlich wie Deutschland. Im ersten Quartal dieses Jahres konnte die Stromproduktion durch Windkraft nicht überzeugend sein, da Wind und Sonne fehlten. Daraufhin mussten vorhandene Gaskraftwerke eingesetzt werden und zusätzlicher Strom importiert werden. Dies führte zu erhöhten Kosten aufgrund der Instabilität im britischen Stromnetz.
Chris Morrison vom Portal „The Daily Sceptic“ kritisierte die sozialistische Regierung für ihre grünen Energieexperimente, die Wohlstand und Energiesicherheit gefährden. Dabei ist Großbritannien über genügend Erdgasressourcen verfügt, die zur sicheren Stromerzeugung eingesetzt werden könnten.
Die katastrophale Politik der britischen Sozialisten hat deren Umfragewerte innerhalb von sechs Monaten halbiert, während die Rechtskonservativen ihre Zustimmung fast vervielfacht haben. In Deutschland ist die AfD mit einem Viertel der Wählerstimmen eine ernstzunehmende politische Kraft in Sachen Energiepolitik.
Die zunehmend instabile Stromversorgung und die teuren Doppelstrukturen für Backup-Stromerzeugung treiben Kosten stark in die Höhe, da das Netz nicht für solche extremen Wechsel ausgelegt ist. Die Frage bleibt offen, wie lange sich Bürger dies noch gefallen lassen werden.