Die britische sozialistische Regierung unter Keir Starmer hat sich erneut entschlossen, eine umfassende digitale Identifikations-Infrastruktur einzuführen, was massive Widerstände auslöste. Obwohl die Bevölkerung in großer Zahl ihre Ablehnung kundtat, schreitet das Regierungsteam unerbittlich voran, wobei der Versuch, den Bürger unter stärkere staatliche Kontrolle zu bringen, bereits in früheren Jahren gescheitert war.
Die Pläne umfassen die Einführung einer Digital-ID, die zunächst als „Rechtssicherheit“ für Arbeitsverhältnisse gerechtfertigt wird, doch die langfristigen Ziele sind offensichtlich weitreichender. Die Regierung schlägt eine Salamitaktik vor: Zunächst werden digitale Systeme für den Arbeitseinsatz verpflichtend, um dann sukzessive auf Bankkonten, staatliche Dienstleistungen und Reisefreiheit auszuweiten. Der Prozess erinnert an die von Globalisten geplanten Kontrollmechanismen, deren Ziel es ist, die individuelle Freiheit zu untergraben.
Die öffentliche Empörung ist groß: Eine Petition gegen die Einführung der Digital-ID sammelte binnen kurzer Zeit über zwei Millionen Unterschriften. Die Briten erinnern sich an die früheren Widerstände gegen staatliche Überwachung, insbesondere unter Tony Blair, und sehen in den aktuellen Plänen eine weitere Eskalation des autoritären Trends. Kritiker warnen vor einer Digitalisierung, die nicht nur die Gesellschaft fragmentiert, sondern auch die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben an technologische Vorgaben bindet.
Die Regierung ignoriert die Bedenken der Bevölkerung und verfolgt einen Plan, der inzwischen als eine Form der systematischen Unterdrückung wahrgenommen wird. Die Verknüpfung von Arbeitsrechten mit digitaler Identifikation markiert den Anfang eines umfassenden Kontrollmechanismus, dessen langfristige Auswirkungen unklar sind – aber für die Bürger in der Praxis katastrophal sein könnten.