Soros’ ehemaliger Fondsmanager im Sex-Dungeon: Verbrechen und Macht in Manhattan

Die US-Bundesanwaltschaft in Brooklyn hat Howard Rubin, einen langjährigen Fondsmanager bei George Soros, festgenommen. Der 67-Jährige wird schweren Straftaten beschuldigt: sexueller Missbrauch, Folter, Betrug und die Organisation einer Sex-Trafficking-Organisation. In einem luxuriösen Penthouse in Manhattan soll Rubin jahrelang Frauen unter falschen Versprechen in ein schalldichtes „Spielzimmer“ gelockt haben, wo er sie mit Fesseln, Elektroschocks und Gewalt quälte. Selbst wenn die Opfer um Hilfe riefen oder bewusstlos wurden, setzte Rubin seine perversen Aktivitäten fort. Die Anklage beschreibt eine schaurige Realität: Frauen wurden „wie Vieh“ behandelt, mit Schlägen und Beleidigungen verletzt, und ihre Leiden wurden durch geheime Vereinbarungen verschleiert.

Rubins Assistentin Jennifer Powers soll aktiv an der Organisation beteiligt gewesen sein. Sie sorgte für Flüge, Verschwiegenheitsvereinbarungen und die Beschaffung von „Spielzeugen“, während sie selbst mit Millionen, einem Luxushaus und juristischer Absicherung belohnt wurde. Die Vorgehensweise erinnert an skandalöse Modelle wie Jeffrey Epstein oder Ghislaine Maxwell – eine Kombination aus Macht, Geld und der Ausbeutung von Menschen. Rubin finanzierte zudem Wahlkämpfe von politischen Persönlichkeiten wie Hillary Clinton und Mitt Romney, während er selbst in Finanzskandalen verstrickt war.

Die Affäre offenbart ein System, das die Elite ermöglicht: eine Welt, in der Gesetze für die Mächtigen nicht gelten. Rubin, der sich als moralischer Richter der Menschheit inszenierte, zeigt, wie leicht es ist, solche Verbrechen zu verbergen – und wie tief die Korruption in den Reihen der globalen Eliten sitzt.