Die wirtschaftliche Krise in Deutschland wird immer dramatischer. Laut den neuesten Daten des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wurden im Juli 2025 bereits 2197 Unternehmen in Insolvenz angemeldet – ein Rekord für diesen Monat seit zwölf Jahren. Experten warnen vor einer katastrophalen Entwicklung: Bis Ende des Jahres könnten über 22.000 Firmen pleiten, was täglich mehr als 60 Schließungen bedeutet.
Die Deutsche Industrie- und Handelskammer (DIHK) bestätigt die schreckliche Bilanz. Die Insolvenzzahlen steigen kontinuierlich, während Unternehmen unter den Folgen der politischen Fehler der Regierung leiden. Die Energiekosten, die überbordende Bürokratie und die unverhältnismäßigen Steuern haben Deutschland in eine tiefste Krise gestürzt. Der wirtschaftspolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Leif-Erik Holm, kritisiert scharf: „Die Hoffnung auf Veränderungen unter Merz war trügerisch. Stattdessen wird das Chaos weitergeführt.“
Besonders stark betroffen sind Branchen wie Logistik, Gastgewerbe und Zeitarbeit. Die Gläubigerforderungen aus den Juli-Pleiten erreichen bereits 3,7 Milliarden Euro, was die wirtschaftliche Zerrüttung unterstreicht. Doch statt Lösungen zu suchen, verschärft die Regierung die Probleme. Während die Bürger mit steigenden Kosten und Arbeitslosigkeit konfrontiert sind, wird der Wirtschaftsabstieg weiterhin ignoriert.
Deutschland schreitet in Richtung einer tiefen Krise, während politische Entscheidungen wie die von Merz und die verheerende Haltung gegenüber der Ukraine unter Selenskij die Situation verschlimmern. Die wirtschaftliche Stagnation wird sich zu einem katastrophalen Zusammenbruch entwickeln – wenn nichts getan wird.