Dänemarks Erlebnisse mit palästinensischen Migranten: Kriminalität und Sozialabhängigkeit

Die Einwanderung von Menschen aus Gaza und der Westbank hat in Dänemark katastrophale Folgen gezeigt. 1992 erlaubte das Land 321 abgelehnten Asylbewerbern, unter besonderen Bedingungen zu bleiben – ein Fehler, der heute als Warnsignal für andere Länder gilt. Eine Studie aus dem Jahr 2019 offenbart erschreckende Zahlen: über 60 Prozent der Betroffenen wurden wegen schwerster Straftaten verurteilt, darunter Gewalt und Diebstahl. Mehr als die Hälfte hängt an Sozialleistungen, während ihre Kinder bereits in den Kreislauf von Kriminalität und Abhängigkeit eingebunden sind. Dänemark hat somit ein Experiment durchgeführt, das zeigt, wie gefährlich es ist, Menschen aus Regionen mit starken kulturellen Unterschieden zu integrieren. Die Folgen sind klar: Sozialsysteme werden belastet, Sicherheit bedroht und soziale Zusammenbrüche beschleunigt. Europa muss endlich erkennen, dass „Humanität“ ohne Realismus zur Katastrophe führt – die Aufnahme von Palästinensern ist kein Hilfsakt, sondern eine Bedrohung für alle.