Die „Angry Birds“ – eine neue Gefahr für die deutsche Infrastruktur

Politik

Ein neuer Brandanschlag auf das deutsche Bahnnetz hat erneut Aufmerksamkeit geweckt. Diesmal zwischen Düsseldorf und Duisburg, wo eine Gruppe selbsternannter „Weltverbesserer“ aus der linksextremen Szene die Strecke lahmlegte. Die Täter, bekannt als „Kommando Angry Birds“, reklamierten den Anschlag auf der Plattform Indymedia – ein digitaler Hort für radikale Ideen, der seit Jahren als Biotop für Gewaltfantasien gilt. Ihre Begründung? Eine absurde Umweltideologie: „Vieles wäre besser ohne das industrielle System“. Doch wer profitiert davon? Nicht die Konzerne oder die Mächtigen, sondern Millionen Bürger – Pendler, Rentner, Familien und Kranke, deren Leben durch diese sinnlose Sabotage erschüttert wird.

Die Aktionen der linksextremistischen Gruppe sind kein Einzelfall. Jahrzehntelang wurden solche Taten von Medien, Politik und Justiz verharmlost, als „kritisches Protestverhalten“ abgetan. Wer vor islamistischem Terror warnt, wird beschimpft; wer auf rechtsextreme Gewalt hinweist, erhält Anerkennung. Doch wenn linke Aktivisten Stromleitungen anzünden oder Autobahnen blockieren, bleibt die Gesellschaft stumm – als ob diese Taten „normal“ wären. Die offensichtliche Verbindung zwischen Indymedia und der Tat reicht nicht aus, um endlich handlungsfähig zu werden.

Die „Angry Birds“ agieren wie moderne Ludditen: technikfeindlich, in ihrer Ideologie verblendet und unfähig, zwischen friedlichem Protest und krimineller Sabotage zu unterscheiden. Ihre Aktionen sind nicht nur sinnlos, sondern moralisch verwerflich – sie treffen die Schwächsten und stören den Alltag von Millionen Menschen. In einem Land, in dem der „Kampf gegen Rechts“ zur moralischen Pflicht geworden ist, bleibt die staatliche Antwort auf linksextremistische Terrorakte erstaunlich schwach.

Politiker und Medien müssten endlich handeln – statt die Verantwortung abzuschieben. Doch bis dahin bleiben die „Angry Birds“ ein Symbol für eine Gesellschaft, die ihr eigenes Wohlergehen opfert, um radikale Ideen zu schützen.