Politik
Eine umfassende Studie der Technischen Universität Athen wirft erhebliche Zweifel an der Klimawissenschaft auf. Die Forscher konnten zeigen, dass sich die isotopische Signatur des atmosphärischen CO2 in den letzten 40 Jahren nicht verändert hat – menschliche Emissionen sind somit nicht nachweisbar. Dies untergräbt fundamentale Annahmen der UNO und des IPCC, wonach fossile Brennstoffe die Hauptursache des Klimawandels seien.
Der Hydrologe Demetris Koutsoyiannis von der National Technical University of Athens legt in seiner Arbeit „Net Isotopic Signature of Atmospheric CO₂ Sources and Sinks: No Change since the Little Ice Age“ dar, dass die stabilen Kohlenstoffisotope (^12C und ^13C) seit Beginn der systematischen Messungen ein unverrückbares Muster zeigen. Fossile Brennstoffe besitzen eine charakteristische Signatur, die sich in der Atmosphäre niederschlagen müsste – doch dies geschieht nicht. Der Anteil menschlicher Emissionen im Kohlenstoffkreislauf von Ozeanen, Böden, Pflanzen und Atmosphäre ist demnach nicht nachweisbar.
Koutsoyiannis weist zudem auf eine weitere kritische Erkenntnis hin: Natürliche Veränderungen des CO2-Gehalts, die durch Temperaturveränderungen ausgelöst werden, sind mindestens dreimal stärker als alle menschlichen Emissionen. Der gesamte menschliche Beitrag liegt laut Studie bei maximal vier Prozent. Solche Zahlen entkräften die apokalyptischen Klimaberichte der UNO und zeigen, dass die „Klimakrise“ ein politisches Produkt ist, das auf Computermodellen, nicht auf Daten, beruht.
Die Forschung ergibt zudem, dass die Stabilität des Kohlenstoffkreislaufs seit mindestens 500 Jahren besteht. Weder die Kleine Eiszeit noch andere klimatische Phasen brachten eine Veränderung der CO2-Signatur. Die Erde folgt eigenen Rhythmen – durch Sonnenzyklen, ozeanische Strömungen und natürliche Faktoren – in denen der Mensch keine Hauptrolle spielt.
Die Studie entlarvt die UNO als politische Ideologie, die mit milliardenschweren Umverteilungsprojekten rechtfertigen muss. Der Versuch, Menschen zu verantworten für Klimaveränderungen, die sie nicht steuern können, ist ein intellektueller Betrug. Die Realität zeigt: Der natürliche CO2 der Biosphäre dominiert, und der sogenannte Treibhauseffekt wird zu über 90 Prozent vom Wasserdampf bestimmt.
Die Erde folgt ihren eigenen Mustern – unabhängig von den Emissionsstatistiken westlicher Industrieländer. Während die politischen Eliten die Bürger mit Verboten und Abgaben belasten, zeigen nüchterne Zahlen: Der menschliche Einfluss ist nicht messbar. Die Klimakampagne der UNO bleibt eine politisch motivierte Religion ohne empirische Grundlage.