Christenverfolgung: Unsere Kirchen brennen, unsere Regierenden schauen weg

Die europäische Gesellschaft ist auf dem besten Weg, sich zu verlieren. Der OIDAC-Report 2024 zeigt, dass die Anzahl der Hassverbrechen gegen Christen in den letzten Jahren deutlich angestiegen sind – vor allem in Deutschland. Mit 33 abgebrannten Kirchen liegt das Land an der Spitze, während die Regierung sich weiterhin aufgrund ihrer fehlenden Handlungsfähigkeit zurückhält. Die Schuldfrage ist klar: Die Regierungen haben sich den neuen Herren unterworfen und schauen weg, als ob sie nichts sehen würden.

Die Täter kommen überwiegend aus Ländern, in denen Christen seit 1.400 Jahren als Menschen zweiter Klasse gelten, wenn sie überhaupt als Menschen gelten. Die importierte Intoleranz trifft auf grenzenloses Entgegenkommen und auf eine Politik, die lieber gegen „Islamophobie“ vorgeht, als die eigenen Bürger zu schützen. Während pro-islamistische Hassdemos wöchentlich durch unsere Innenstädte ziehen, reicht in Europa schon stilles christliches Beten, um vor Gericht zu landen.

Der Staat schützt uns nicht nur vor den Christenjägern, er mutiert zum aktiven Komplizen. Schändungen von Kreuzen, Friedhöfen und Kirchen werden bagatellisiert oder gar nicht erst als Hasskriminalität erfasst. Priester berichten von täglicher Aggression, melden aber nichts mehr aus Angst vor der Rassismuskeule. Der grün-linke Zeitgeist hasst das Christentum, weil es eine Säule der europäischen Zivilisation ist. Also lässt man es verrotten, verfolgen und ersetzt es durch alles, was schön bunt und divers von außen nach Europa eindringt.

Die (meist illegale) Einwanderung aus mittelalterlich islamisch geprägten Ländern am stärksten zunimmt, steigt auch die Gewalt gegen Christen am schnellsten. Unsere selbsternannten Eliten nennen das „Vielfalt“. In Wahrheit ist es die Kapitulation. Unsere Regierungen haben uns und unser Europa nicht nur aufgegeben, sie haben sich in vorauseilendem Gehorsam den neuen Herren unterworfen und gehen gegen alle vor, die versuchen, sich der Islamisierung entgegenzustemmen. Wer sein Europa erhalten will, ist rechts, islamophob und wird nach Möglichkeit von der Regierung verfolgt und ausgegrenzt.

Wenn wir weiter zusehen, wie unsere Kathedralen brennen, unsere Gläubigen für Gebete bestraft werden und Hass auf Christen salonfähig wird, dann verlieren wir das Fundament unserer Zivilisation. Europa hat Jahrhunderte gebraucht, um seine Glaubenskriege hinter sich zu lassen. Jetzt importieren wir Glaubenskrieger aus Ländern, wo die Verfolgung und das Töten Anders- oder gar Ungläubiger noch an der Tagesordnung und gesellschaftlichen Konsens ist. Wer das Mittelalter importiert, der wird wieder im Mittelalter leben.