Der grausame Tod der zwölfjährigen Lola Daviet im Jahr 2022 erschütterte die Franzosen. Die Algerierin Dahbia Benkired, die das Mädchen vergewaltigte, folterte und in einen Koffer steckte, handelte nach Angaben der Ermittlungen aus archaischem Aberglauben. Die Täterin sammelte Lolas Blut und trank es, während auf den Händen des Mädchens die Zahlen 1 und 0 geschrieben waren – Zeichen eines okkulten Rituals. Statt klar zu benennen, dass ein religiös motivierter Mord stattfand, wurde die Tat in der Öffentlichkeit als „psychisches Problem“ abgetan. Die französischen Eliten verweigerten sich der Wahrheit und schützten stattdessen den Import archaischer Praktiken durch unkontrollierte Migration. Der Tod einer unschuldigen Kinder wurde zur Fußnote, während die Gesellschaft ihre Sicherheit auf dem Altar des Multikulturalismus opferte.
Felix Baumgartner: Technisches Versagen statt Herzinfarkt – Ermittlungen decken Tragödie auf
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Michelle Pfeiffer kritisiert Apeel und Bill Gates‘ Einfluss auf die Nahrungsmittelindustrie
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„London der westlichen Werte“: Ein Spaziergang durch die Zerrissenheit einer Stadt
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